1. Das Geschwisterpaar 03


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: BDSM,

    und wir zogen ihn auf den metallenen Behandlungstisch. Die restlichen Frauen halfen uns. Die einen drückten ihn mit Kraft nieder, die anderen spreizten seine Arme und Beine und wieder andere banden diese mit Gurten am Tisch fest. Es war ja eine Gemeinschaftsarbeit. Er ahnte wohl was kommen sollte, denn er fing an zu schreien und versuchte sich von uns loszureißen. Gegen die Körperkraft der vielen Frauen, die zusammenarbeiteten, hatte er jedoch keine Chance. Als er auf dem Tisch festgeschnallt war, drückte ich ihm einen schon vorbereiteten Knebel in den Mund und klebte ihn mit einem breiten Textilklebeband ab. Ich setzte mich dann auf einen Stuhl hinter seinem Kopf. Die Frauen lachten vergnügt und sagten ihm viele lustige Sachen. Er bekam alles mit, denn seine Ohren waren nicht verstopft. Er konnte seinen Kopf nur ein wenig hochheben und sah nicht, was unten an seinem Körper passierte. Hans wurde dann die Hose aufgeknöpft und mit der Unterhose zusammen bis unter die Knie geschoben. Sein Penis lag schlapp da. Er hatte verständlicherweise durch die Angst gar keine sexuellen Gefühle, um angesichts der vielen Frauen, die seine Genitalien anstarrten, einen Steifen zu bekommen. Die umstehenden Frauen stießen mit ihren Fingern Hans´ Penis und Hodensack immer wieder an und lachten dabei laut. Die Tierärztin nahm Stellung zwischen die Beine meines Bruders, am anderen Ende des Behandlungstisches. Sie zog sich Latexhandschuhe an und kippte Desinfektionsmittel auf seine Genitalien. Sie ...
    massierte dann mit der Flüssigkeit den Penis und den Hodensack gründlich durch. Das Toben der Frauen erreichte einen volksfestähnlichen Charakter. „Kann bitte jemand seinen Penis nach oben halten?", fragte die Tierärztin. Renate, die auch bei der ersten Frauenparty dabei gewesen war, kam dieser Bitte nach und hielt mit drei Fingern den schlappen Penis zum Bauch hin gedrückt. „Du bekommst keine Betäubungsspritze, denn du musst ja alles miterleben", sagte ich meinem Bruder ins Ohr. Die Tierärztin streckte den Hodensack und spannte die Hautoberfläche. Sie nahm ein Skalpell und machte mit der Spitze der stumpfen Seite (was Hans jedoch nicht sehen konnte) einen länglichen Schnitt auf der Haut. Er verursachte auf dem Sack nur einen rötlichen, wenig blutenden Kratzer, aber durch die gespannte Haut fühlte es sich für Hans so an, als ob die Haut wirklich aufgeschnitten sei. Er wand sich und wollte sich befreien. Er warf auch seinen Kopf hin und her. Durch den Knebel im Mund wurden seine Schreie jedoch nur auf ein Summen reduziert. Die Frauen schauten ihm immer wieder ins Gesicht und konnten sich vor Lachen kaum auf den Beinen halten. Die Tierärztin drückte mit der flachen Hand erneut seine Hoden nieder und sie flutschten zur Seite und wieder zurück. Sie umfasste sie mit den Fingern und drückte sie langsam hin und her, gleich ob sie diese aus dem Sack drücken wollte. Dann zog sie einen Hoden mit den gekrümmten Fingern nach unten und machte, wieder mit der stumpfen Seite des Skalpells, ...