1. Das Geschwisterpaar 03


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Bruder umstellten dann das erste Schaf, nachdem Jolanda mit der Assistentin ihre Plätze dort eingenommen hatte. Die Situation bekam auch dadurch eine gewisse Brisanz, dass in der Scheune außer Hans jetzt nur noch Frauen anwesend waren. Jolanda und die Assistentin zogen Gummihandschuhe an. Sie packten mit gekonnten Griffen den Hodensack des ersten Schafes an, desinfizierten die Außenhaut und schlitzten sie mit einem Skalpell auf. Es blutete leicht. Die Assistentin drückte die weißlichen Hoden heraus, die nun an den Samenleitern baumelten und die Tierärztin schnitt die beiden Samenleiter durch. Die nunmehr überflüssigen Hoden wurden achtlos in eine dafür vorbereitete metallene Schale geworfen. Die Frauen, die alle in meinen Plan eingeweiht waren, schauten Hans immer wieder an und kicherten dabei. Er wurde jedoch ganz still. Der Sack des Schafsbocks wurde zusammengenäht und seine Oberfläche nochmals desinfiziert. Mit dem zweiten Schaf wiederholte sich die ganze Prozedur. Jolanda und ihre Assistentin beeilten sich dabei nicht, die Handgriffe führten sie routiniert und sorgfältig durch. Wir konnten sehen, dass die Tatsache Hans ziemlich mitgenommen hatte, dass hier je ein männliches Wesen, durch die aktive Einwirkung mehrerer Frauen, seine „Kronjuwelen" verlor. (Na, das war doch eigentlich mein Anliegen). Dann kam der Stier an die Reihe. Sein Sack wurde grob angepackt. Die Hoden wurden per Hand abgeschnürt und der Sack mit einem langen Schnitt aufgeschlitzt. Es tropfte etwas Blut ...
    auf den Boden. Die mächtigen Eier wurden ruckartig aus dem Sack gedrückt. Die Assistentin zog einen der blutigen Hoden brutal nach unten und die Tierärztin trennte wieder den Samenleiter durch. Hans stöhnte ungewollt auf und die umstehenden Frauen lachten ihm ins Gesicht. Als auch der letzte Hoden in der Schale landete, wurde Hans kreidebleich. Es schien ihm richtig schlecht zu gehen. Ich führte ihn dann an der Hand aus dem Stall hinaus. Die Frauen lachten im Chor hinter uns her und die Tierärztin sowie ihre Assistentin fielen in ihr Lachen ein. Mein Bruder schwieg auf der ganzen Rückfahrt und starrte nur vor sich hin. Zwei Wochen nach unserem Erlebnis auf dem Bauernhof teilte mir Jolanda mit, dass sie an einem Abend um 19 Uhr für uns einen Termin hätte. Wir fuhren an dem angegebenen Termin zu ihrer Praxis. Die Tierarztpraxis war für den Besucherverkehr bereits geschlossen. Wir hatten jedoch sozusagen einen Privattermin bekommen. Ihre Assistentin war diesmal nicht anwesend, jedoch fast alle meine Freundinnen von der Frauengruppe aus dem „Café Femina". Als wir dort ankamen und wir ins Behandlungszimmer geführt wurden, fragte mich Hans: „Werden wir jetzt wieder einer Kastration zuschauen?" „Warte nur ab, lass dich überraschen", sagte ich ihm. Die Frauen kamen mit verheißungsvollen Gesichtern mit uns mit. Es wurde nun eng im Behandlungszimmer der Tierärztin. Neben dem Operationstisch angekommen packte ich meinen Bruder, mit mehreren Frauen zusammen, plötzlich an Armen und Beinen ...