1. Das Geschwisterpaar 03


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Das Geschwisterpaar 03 - Die Scheinkastration Hans erledigte die ihm aufgetragenen Arbeiten meistens tadellos. Manchmal jedoch musste er bestraft werden. Die Bestrafung erfolgte stets nach der Schwere seiner Taten. Meistens waren seine Verfehlungen nur geringfügig. Dann wurde er ermahnt. Bei Wiederholungen beschimpft oder er bekam Ohrfeigen. Manchmal jedoch brachte er mich auf die Palme. In diesen seltenen Fällen bestrafte ich ihn folgendermaßen: Er musste sich nackt ausziehen. Dann band ich ihm die Eier mit einer Leine einzeln ab. Sie sahen dann so aus wie Hundehoden. Er musste sich im Vorzimmer mit dem Rücken zum bis zum Boden reichenden großen Spiegel mit gespreizten Oberschenkeln hinknien. Ich hielt das andere Ende der Leine in meiner linken Hand und zog dadurch seine abgebundenen Hoden und seinen, in dieser Zeit schon immer steifen, Schwanz in die Höhe. Sein Kopf berührte, wegen des nach vorne gebeugten Oberkörpers, fast meine Schuhe. Dann nahm ich einen etwa 40-50 cm langen, 3 cm breiten Lederriemen, der an einem Ende einen Griff hatte. Das andere Ende des Riemens, praktisch fast ab dem Griff abwärts, verteilte sich auf zwei schmalere Zweige. Ich drosch dann damit auf Hans hochgereckten Hintern. Sein Po und seine Oberschenkel wurden durch die Einwirkung der Schläge schnell rot. Der wippende Schwanz und die abgebundenen Hoden bekamen nur vereinzelt einige Schläge. Sie wurden jedoch nach kurzer Zeit auch rötlich bzw. dunkel-lila gefärbt. Ich konnte die Wirkung der ...
    Schläge und die Farbveränderungen sowohl von vorne als auch im Spiegel von hinten gut beobachten. Wenn ich der Meinung war, dass er genug bestraft worden war, ging ich ins Wohnzimmer zurück, zog meine Schuhe aus und legte mich auf die Couch. Meine Beine legte ich über die Armlehne. Hans kroch auf allen Vieren vom Vorzimmer bis zum Ende der Couch und fing an, meine nackten Füße zu küssen und zu lecken um mich zu versöhnen. Er küsste die Fußoberflächen und ließ seine Zunge entlang der Fußsohlen wandern. Dann lutschte er an den kleinen und an den großen Zehen und leckte mich auch in den Zehen-Zwischenräumen. Besonders genoss ich sein Lecken an der Stelle zwischen der Zehenreihe und dem Fußballen, wo es mich gehörig kitzelte. Ich ließ mich gewöhnlich mit geschlossenen Augen lange verwöhnen und versöhnte mich mit ihm dann wieder. Manchmal, wenn er mit seinem Verhalten mehrere Frauen verärgerte oder die Frauen als solche beleidigt hatte, gab ich ihn meinen Freundinnen zur gemeinsamen Bestrafung frei. Er sah stets seine Verfehlungen ein und hatte seiner Bestrafung selbst zugestimmt. Nachdem er sich entkleidet hatte, band ich ihm beide Hände hinter dem Kopf zusammen. Er musste, in Mitten des Vorzimmers, auf zwei kleine nebeneinandergestellte Tische klettern und sich dort hinknien. Dann zog ich einen der Tische vom anderen so weit weg, dass mein Bruder auf beiden Tischen mit gespreizten Oberschenkeln knien musste. Die Tische sind hüfthoch und etwa 60 x 50 cm groß. Ich ließ sie früher von ...
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