1. Das Geschwisterpaar 03


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Hans aus einem größeren Tisch anfertigen. Sie dienen im Vorzimmer als Hutablage oder bei Partys zum Ablegen der Gläser oder Tabletts, sind jedoch robust genug um sein Gewicht zu halten. Nachdem mein Bruder seine Position eingenommen hatte, konnten nun die anwesenden Damen ihn umgeben und sich mit ihm nach Lust und Laune beschäftigen. Jede der Frauen war berechtigt ihn ihrem eigenen Bemessen nach zu bestrafen. Ich konnte von ihren Gesichtern ablesen, wie sehr den Frauen diese selten gegebene Gelegenheit gefiel, einen nackten und ihnen ausgelieferten Mann ihre Überlegenheit spüren zu lassen. Die anderen Teilnehmerinnen hatten dabei gute Sicht auf ihn und konnten das Fortschreiten seiner Bestrafung leicht verfolgen. Ich vermute, dass es so wie auch bei mir, den meisten dabei feucht zwischen den Beinen wurde. Wenn man bedenkt, dass er während dieser Prozedur auch noch sein Gleichgewicht halten musste, ist es verständlich, dass die Frauen es genossen, ihn auf diese Weise zum Schwitzen zu bringen. Mein Bruder war jedoch mir gegenüber in letzter Zeit weniger zuvorkommend. Er verstand sich, anscheinend wegen der öfters bei uns weilenden reizenden Frauen als Hahn im Korb. Ich dachte mir daher einen raffinierteren Plan aus, um ihn zu bestrafen. Ich unterhielt mich darüber mit meinen Freundinnen. Sie fanden die Idee gut und schlugen mir vor, mich mit Jolanda in Verbindung zu setzen. Jolanda war Tierärztin und hatte eine Praxis am Rande der Stadt. Zwei der Damen der Frauengruppe ...
    kannten sie gut und vereinbarten ein Treffen mit ihr. Als ich ihr mein Anliegen vortrug, dachte sie erst eine Weile nach und sagte dann schließlich: „In Ordnung, es lässt sich organisieren. Aus ärztlicher Sicht würden wir uns ja keine verbotenen Handlungen zu Schulden kommen lassen." Dann besprachen wir noch einige Details und ich bedankte mich für ihre Zustimmung. Es dauerte noch etwa drei Wochen, bis dann ein passender Termin zustande kam. Ich fuhr an einem späten Nachmittag mit Hans zu einem Bauernhof in einem nahen Dorf. Vor dem Bauernhof waren schon sechs Damen unserer damals neunköpfigen Frauengruppe anwesend. Wir suchten zusammen nach der Tierärztin und fanden sie in einer Scheune, wie sie sich mit dem Bauern unterhielt. Die Tierärztin hatte noch eine 18jährige Assistentin dabei. Sie war eine kleine, zierliche Blondine, die mir etwas aufgeregt zu sein schien. Es sollten in diesem Bauernhof an jenem Tag zwei Schafböcke und ein Stier kastriert werden. Sie lagen in der Scheune, auf dem mit Stroh ausgelegten Boden nebeneinander und waren bereits betäubt. Die Tierärztin spritzte ihnen noch eine Flüssigkeit in den Hodensack zur örtlichen Betäubung. Der Bauer, dem die Tiere gehörten, sagte etwas verschmitzt: „Die armen Tiere werden bald ihre Bimmeln los. Ein Glück nur, dass wir Männer von so was verschont bleiben können." Dann überließ er uns die Tiere und ging wieder. „Sei da nicht so sicher", murmelte ich leise vor mich hin, aber so, dass Hans es mitbekam. Wir Frauen und mein ...