1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schenkst Geborgenheit, in der Art wie du bist. Also vergiss das Abnehmen und lasse es dir weiter schmecken". Betty bekam große Augen. Dies war ja eine Liebeserklärung, wie sie schöner hätte nicht sein können. Sie seufzte, während ihr Erregungsschauer das Rückgrat hinunter rasten: „Peter, mache bitte keine Scherze mit mir! Ich bin fett und unförmig! Das reizt keinen Mann! Es ist ein schönes Gefühl, dass du mich trotzdem magst". Diese Worte machten Peter lebendig. Wie ein Blitz fuhr er mit seinem Rollstuhl vor sie und fasste ihre beiden Hände. „Verflucht noch mal! Ich habe mich in dich verliebt! Ich kann es auch nicht ändern! Und deinen Körper finde ich geil und begehrenswert seit ich dich an dem Junggesellenabend nackt im Raum habe stehen sehen. Deine Brüste, dein gewölbter Bauch, deine herrlichen Schenkel erregen mich und deine Augen verzaubern mich! Ich möchte dich als Freundin, wenn du einen Krüppel mögen kannst!". Bettys Antwort war ein langer Zungenkuss, bei dem sie mit ihrer Wildheit eine Antwort gab. Sie war von jauchzendem Glück erfüllt und spürte zum ersten Mal in ihrem Leben das wundervolle und begehrliche Schwirren von Schmetterlingen in ihrem Bauch. Als sie sich voneinander lösten, drückte Peter seinen Kopf in einer Gefühlsaufwallung in die Kuhle ihrer Brüste, wobei er krächzte: „Ich liebe dich!". Plötzlich fuhr sein Kopf hoch. Er schaute sie durchdringend an. „Warum lässt du dich von Männern so demütigend benutzen? Das ist deiner nicht würdig!" stieß er zischend ...
    heraus. Betty fühlte sich wie ein gejagtes Tier, das in eine Ecke gedrängt wurde. Sie fand keine Antwort. Tränen füllten ihre Augen, während sie stammelte: „Weiß auch nicht! Vielleicht, weil ich mich nach einem Mann sehne und zeigen will, dass ich den versauten männlichen Wünschen genüge. Aber jetzt habe ich ja dich und brauche das nicht mehr zu tun". Es schloss sich ein ganz langes Gespräch an, indem Betty erfuhr, wovon Peter träumte, und in dem er ihr unmißverständlich klar machte, dass, wie er sagte, ihre Hurerei jetzt ein Ende haben müsse. Während des Gesprächs knöpfte Betty Peters Hemd auf und streichelte zärtlich seine breite behaarte Brust. Ihre Liebkosung weckte Peters Schwanz auf. Betty sah erschauernd die Beule in der Hose. „Aber bei dir darf ich Hure sein?" flüsterte sie ihm leise ins Ohr und ihre Hand strich über seine Erektion. Peter stöhnte wild auf und keuchte: „Ja! Jederzeit! Du darfst immer an meine Hose, mein süßes Weib!". Sie lachte wild und gurrend auf und sagte entschlossen: „Ich will dich spritzen sehen!". Ohne auf seine Antwort zu warten, riss sie ihm die Hose auf und zog sie ihm aus. Diesmal war die Eichel des Luststockes nass. „Puh, er kleckert schon, dein kleiner Lümmel!" kicherte sie hektisch, während sie den Rollstuhl vor die Couch schob, und ergänzte: „Kommst du aus dem Rollstuhl raus, wenn ich dir helfe?". Peter nickte und kurz darauf lag er lang gestreckt auf der Couch, wo ihm Betty auch das Hemd herunter riss. Sie ging zwischen seinen Beinen in ...
«12...303132...»