1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewaltiger Arsch spannten. Der Rock war kurz und ließ das samtene Weiß ihrer feisten Schenkel blitzen, wenn sie saß. Betty freute sich auf die Party, weil derartige Vergnügungen damit lockten, ihrem Traum, einen Mann zu finden, näher zu kommen. Sie rief ein Taxi und vertilgte, so lange sie wartete, eine halbe Schachtel Pralinen. Der Abend schleppte sich mit belanglosem Geplauder dahin und Betty hatte schon alle Hoffnung aufgegeben, dass sie für einen der männlichen Gäste zum Mittelpunkt wurde. Da erschien Benjamin auf der Bildfläche. Er war ein schmächtiger junger Mann, vor kurzem 19 Jahre alt geworden, der mit seiner Fröhlichkeit Schwung in die Bude brachte. Betty hatte sich gerade wieder einen großen Teller Häppchen vom Buffet geholt und saß mampfend in ihrer Couchecke, als Benjamin sich zu ihr setzte. „Na, keine Lust zu tanzen?" fragte er. Betty lachte: „Lust schon, aber kein Mann, der mich dazu auffordert". Sie fügte hinzu: „Muss aber ein langsamer Tanz sein. Die schnellen Tänze strengen zu sehr an". Benjamin begann anzüglich zu grinsen: „Kann ich mir denken. Du schleppst ganz nett Speck mit dir herum. Ich mag Rubensweiber mit großen Titten und prallen Ärschen. Wenn man auf denen liegt, fühlt man sich beim Ficken wie in einem Daunenbett. Dich würde ich auch mal gern durchziehen". Betty schnaufte erregt auf. Dieses Handtuch von einem Mann gefiel ihr, auch wenn sein Urteil über ihre Korpulenz nicht gerade ein berückendes Kompliment für eine Frau war. „Zum Durchziehen ...
    gehören immer zwei. Ich stehe auf große Riemen und lasse den Spaß nur zu, wenn ein Typ einen solchen hat" gurrte Betty kichernd. Sie stöhnte kehlig auf, als Benjamins Hand zwischen ihren Beinen am Zwickel des Korsetts fummelte. „Du gehst ja ran wie Blücher!" krächzte sie und ihre Hand krallte sich in seine Hose, wo der Schwanz verborgen war. Benjamin versuchte verbissen, seine Finger an den Korsettbeinen dazwischen zu zwängen, um an Bettys Kleinod zu kommen. Doch es war aussichtlos, weil der Stoff sehr straff gespannt war. „Zu blöd zum Fummeln" bedachte Betty lachend Benjamins Bemühungen und zog ihn auf die Tanzfläche, wo sie sich im Rhythmus der Musik an seinem Körper rieb. Während der nächsten Tänze entwickelte sich Benjamins Schwanz zu einem harten und gierigen Ungeheuer, das seine Gedanken beherrschte. Seine Hand strich den Rücken entlang und sondierte, wo das Kleid zu öffnen war. Ihn beseelte nur ein Ziel. Er wollte dieses fette Weib vögeln. Betty war beim Tanzen außer Atem gekommen. Sie schnaufte wie ein Walross, wobei sich ihr Busen hob und senkte. „Ich muss verschnaufen" sagte sie und ging zurück auf ihren Platz auf der Couch. Benjamin folgte. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar, was Betty grinsend registrierte. „Du trägst ja ein tolles Geschütz mit dir herum" gurrte sie und griff mit der Hand ins volle Mannesleben. Benjamin zog den Atem tief ein, weil Bettys Hand genau die Stellen fand, von denen sich die Lustwellen ausbreiteten. Er lehnte sich zurück, so dass die ...
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