1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Frauenhand freie Fahrt hatte und öffnete das Kleid auf ihrem Rücken. Die Enttäuschung war groß, als er statt nackter Haut den festen Panzer des Korsetts erfühlte. Das Kleid rutschte in die Hüfte und legte die mächtigen Wölbungen der Brüste frei. Benjamins Blick suchte den Verschluss des Korsetts, was bei Betty nicht unbemerkt blieb. Als er versuchte den Reisverschluss in der Kuhle zwischen den Brüsten zu öffnen, schob Betty seine Hand nachdrücklich beiseite. „Der Verschluss bleibt zu" sagte sie entschlossen, denn sie wollte es Benjamin nicht zu leicht machen. Männer müssen, um richtig heiß zu werden, Widerstand spüren. Ihr Fingerspiel an seinem Schwanz hatte alle Zurückhaltung verloren und massierte diesen melkend. Benjamins klare Gedanken gingen in Wollust unter. Er hing mit geschlossenen Augen auf der Couch und sein Minenspiel zeigte, dass es nur wenig bedurfte, bis er seinen Schleim in die Unterhose pumpte. Betty flüsterte ihm ins Ohr, wobei ihre Zunge lockend im Ohr spielte: „Soll ich dich kommen lassen?". Dies riss Benjamin aus seiner Verzückung. „Nein! Ich will dich ficken" krächzte Benjamin und schob ihre Hand wie entfesselt von seiner Beule, weil sich der Abschuss drängend meldete. Betty kicherte leise: „Ok, dann eben nicht". Sie stand auf, zog ihr Kleid wieder hoch und ging, als ob nichts geschehen sei, zum Buffet, um sich Nachschub zu holen. Benjamin fluchte innerlich, weil ihm bewusst wurde, dass sie mit ihm spielte. Die nächsten Stunden zog Benjamin alle ...
    Register, zum Ziel zu kommen. Sie ließ ihn in ihrem Schritt fummeln und ihre Brüste kneten, blockte allerdings mit liebevollen Küssen ab, wenn seine Hände versuchten, nackte Haut zu erreichen. Das änderte sich auch nicht, als um sie herum die anderen Pärchen bereits der Lust frönten. Benjamins Fummelei im Schritt zeigte offensichtlich Wirkung. Der Zwickel des Miederhöschens war nass und seine Finger rochen nach ihrem Muschisaft. Ganz allmählich packte Benjamin wilde Verzweiflung. Dieses Weib war läufig wie eine Hündin und zierte sich wie eine Jungfrau im Nonnenkloster. Eine solche Art von Selbstbeherrschung hatte er noch nie erlebt. Als er sich Nachschub zum Trinken holte, traf er auf Paul, der in seiner Ecke Muriel im Sitzen gevögelt hatte, indem er sie auf seinen Schoß gezogen hatte und sie hatte auf seinem Schwanz reiten lassen, wobei das Ganze mit ihrem weiten Rock abgedeckt war. „Du kommst bei Betty wohl nicht zum Schuss" bemerkte er mitleidig lächelnd. Benjamin nickte frustriert und antwortete: „So eine hatte ich noch nie. Die fette Schnepfe ist geil. Sie läuft aus und will einfach die Beine nicht breit machen". „Da hilft nur ne Pille zur Stimulation. Ich gebe dir welche. Mit einem Fünfziger bist du dabei" sagte Paul grinsend und zog eine Plastiktüte mit bunten Pillen aus der Tasche. Benjamin überlegte nur kurz. „Welche Farbe wirkt am Schnellsten? Ich habe tierischen Druck in den Eiern" fragte er heiser. Paul erklärte fachmännisch: „Nimm die roten. Die Mischung treibt Weiber in ...
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