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Schweinchen Betty
Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die Hocke und zog schmatzend seinen harten Schwanz in den Mund, wo sie mit der Zunge ein furioses Tremolo auf dem Bändchen schlug. Peter heulte auf und erbebte wie ein Zitteraal. Dieses Mal brauchte der Schwanz erheblich länger, bis er weich wurde. Peter stöhnte erbärmlich im Sturm seiner Lust. „Ich will deine Muschi küssen und deinen Duft genießen!" gurgelte er. In Blitzeseile hatte sich Betty die Kleider vom Leib gerissen und über ihn, den Kopf zwischen ihren Schenkeln, gekniet. Peter sah dass ihr Haarbusch klebrig nass war und stöhnte jubelnd, bevor sich die Möse auf sein Gesicht drückte: „Deine Möse ist der Himmel!Schön, nass und traumhaft wulstig!". Dann war nur noch wildes Stöhnen im Raum, mit dem sich Betty und Peter gegenseitig anfeuerten. Sein Schwanz war wieder zusammen geschnurrt, was Betty aber keine Spur störte. Sie saugte mit Inbrunst und aufgeblähten Backen den Pimmel wie entfesselt, bis der Erguss ihren Mund füllte. Peters Samen schmeckte für sie himmlisch und während sie seinen Tribut in kleinen Schlucken schluckte, erlebte sie ihren Orgasmus in unbeschreiblicher Weise. Er war nicht so Besitz ergreifend, wie der Faustfick, aber weitaus süßer, weil sich nun zur Lustbefriedigung Liebe gesellt hatte. Als sie wieder zu Atem gekommen war, kroch sie von Peter herunter und hauchte mit glücklichem Leuchten in den Augen: „Du bist wundervoll feurig mit deiner Zunge. Es war traumhaft,wie du mich hast fliegen lassen! Du wirst mich noch oft so lieb haben müssen". Peter ... lächelte stolz: „Dein Mund und deine Zunge sind auch nicht ohne!" und zog Betty über sich, wo er inbrünstig an einer Brustwarze nuckelte. Von diesem Tag an waren Peter und Betty ein unzertrennliches Paar. Wer sie an Nachmittagen durch die Fußgängerzone bummeln sah und Betty erblickte, die mit liebevollem Blick Peters Rollstuhl vor sich herschob, hatte unwillkürlich den Eindruck, dass das Glück durch nichts zu erschüttern war. Betty hatte eine sichtbare und unsichtbare Wandlung durchgemacht. Sie hatte sichtbar abgenommen, ohne allerdings dabei ihre üppigen Formen zu verlieren. Dies lag nicht zuletzt daran, dass sich ihre Leidenschaft zu naschen, von Süßigkeiten auf Peters männlichen Saft verlagert hatte. In ihrer inneren Einstellung zu Männern hatte sie sich ebenfalls gewandelt. Für sie gab es nur noch einen einzigen Mann und das war Peter. Wenn Männer in ihrer Umgebung ansetzten, ihre Gunst für geile Spiele zu gewinnen, blockte sie entschieden ab, indem sie darauf verwies, ihre wilden Jahre seien zu Ende. Peter genoss mit Stolz und Glück Bettys offene Zuneigung und fühlte sich trotz seiner Behinderung im siebten Himmel. Nur ein Wunschgedanke trübte das alles. Peter wollte ein Kind mit Betty. Und so verfluchte er innerlich seinen Samenspender, der sich immer dann zur Ruhe legte, wenn er die Spermien an den Muttermund spritzen sollte. Betty war inzwischen zu Peter gezogen und versorgte ihn mit Hingabe, so dass der Pflegedienst nicht mehr notwendig war. Es war Abend, Betty hatte ...