1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lächeln stahl sich auf Bettys Gesicht: „Wann du willst! Ich besuche dich sehr gern!". Im Folgenden verabredeten sich Peter und Betty für den kommenden Samstagnachmittag, weil Betty an diesem Tag frei hatte. Am Tage ihres Besuchs bei Peter war Betty aufgeregt, wie ein kleines Kind vor der Weihnachtsbescherung. Sie stand grübelnd vor ihrem Kleiderschrank und konnte sich nicht entschließen, was sie anziehen sollte. Draußen war es brütend heiß und schwül, so dass sie auf ihr Korsett verzichten wollte, obwohl ohne dies, ihre Körperfülle besonders deutlich wurde. Zum ersten mal genierte sie sich ihrer Korpulenz und sie sah im Spiegel, wie unverschämt fett sie im Laufe der Zeit geworden war. „Betty, so geht das mit dem Futtern und Naschen nicht weiter! Du musst abnehmen!" murmelte sie im Selbstgespräch und fasste den Entschluss, am nächsten Tag damit anzufangen, weil auf ihrem Nachttisch eine Schachtel Pralinen lockte. Schließlich entschloss sie sich für BH, ein duftiges Höschen und ein Sommerkleid mit mittellangem Rock, der ihre dicken Oberschenkel schamhaft versteckte. Peter begrüßte Betty mit sichtbarer Freude und bot ihr einen Platz an einem wunderbar gedeckten Kaffeetisch an, auf dem in der Mitte eine große Sahnetorte stand, auf deren Oberseite in Sahne geschrieben war: „Für meine Betty!". Betty konnte nur, fassungslos überrascht, heraus stoßen: „Du bist wahnsinnig!". Peter lächelte sie innig an und sagte: „Du isst doch gerne Torte! Ich dachte, so kann ich dir ein klein ...
    wenig Dank sagen". Betty hatte sich von ihrer Überraschung erholt und antwortete ihm mit zitternder Stimme: „Die Torte ist wunderschön!" und fügte in Selbstironie hinzu: „Es ist ja unübersehbar, dass ich gern Torten futtere". Peter goss den Kaffee ein und legte ihr ein besonders großes Stück auf den Teller, während er stolz sagte: „Die Torte habe ich selbst gemacht. Ich hoffe sie schmeckt!". Dies war ein Anknüpfungspunkt für ein lustiges Geplauder, bei dem Betty erfuhr, dass Peter diese Wohnung sein eigen nannte und dass diese Behinderten gerecht gestaltet war, so dass er nur abends einen mobilen Dienst brauchte, der ihn zu Bett brachte und ihm bei der Körperpflege behilflich war. Er schloss seine Erklärungen mit der Bemerkung: „Bei allen Unglück mit dem Motorrad habe ich ein Schweineglück, gut betuchte Eltern zu besitzen, die mir das alles ermöglicht haben." Dann begann er strahlend wie ein Honigkuchenpferd zu sagen: „Schön, dass dir meine Torte schmeckt!". Betty wurde rot wie eine Tomate, weil sie plötzlich feststellte, dass sie bereits das vierte Tortenstück vertilgt hatte. „Oh, entschuldige! Ich weiß, ich muss abnehmen! Aber die Torte schmeckt zum Reinsetzen gut" murmelte sie entschuldigend, was Peter ein glucksendes Lachen entlockte. Sein Blick wurde etwas lüstern, während er, ohne zu überlegen, heraus stieß: „Betty, du bist ein prächtiges Vollblutweib, das mir den Kopf verdreht. Ich mag Rubensfrauen wahnsinnig gern. Du strahlst Sinnlichkeit mit deinen Körperformen aus und ...
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