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Schweinchen Betty
Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Betty feststellen, dass der Schwanz weich wurde. Auch Peter bemerkte die aufkommende Erschlaffung. „Siehst du! Jetzt verabschiedet er sich wieder! Ich habe es gewusst!" keuchte er völlig frustriert. Betty sah ihm mit glühendem Blick an und sagte entschlossen: „Nicht aufgeben! Wir schaffen das! Wenn nicht so, dann anders!". Sie stand auf und studierte suchend die Aufschriften auf zahlreichen Flaschen, die auf der Ablage des Badezimmers standen. Sie fand eine Flasche Körperöl und öffnete diese, während sie murmelte: „Du wirst abgehen wie eine Rakete. Der Kleine wird spucken, wie noch nie!". In Peters Augen standen tiefe Zweifel. Betty ging sehr sorgfältig zu Werke. Der Schwanz war inzwischen völlig schlaff und hing wie ein Wurm an Peter herunter. Sie zog die Vorhaut zurück, goss einen Schwall Öl auf die Eichel und begann diese mit Daumen und Zeigefinger zu reiben, während sie mit der anderen Hand den müden Stamm hielt. Schon nach kurzer Zeit fing Peter wieder an zu hecheln, was ihr zeigte, dass die Lust in ihm tobte. „Schön! Schön! Du schaffst es, Peter!" feuerte sie ihn mit vor Erregung belegter Stimme an. Peter driftete in die Regionen ab, in denen ein Mann nichts mehr um sich herum wahrnimmt und in denen nur die Gier zu spritzen gilt. Sein Hecheln wurde zu wildem Keuchen. Plötzlich gurgelte er fassungslos auf: „Mann oh Mann! Es kommt!". Dann wurden die Finger von Betty schleimig nass und sie sah, wie sein Samen aus dem Eichelschlitz einem Rinnsal gleich herauslief. Das ... Rinnsal wollte nicht enden und zeigte damit, dass bei Peter eine Entleerung der Samenblase überfällig gewesen war. Als seine Mannesspende versiegt war, küsste sie innig die verschleimte Eichel sauber und sagte anschließend voller Zuneigung: „Siehst du, Peter, er hat gespuckt und das nicht zu knapp!". Peter hatte leuchtende Augen. Er war Betty unbeschreiblich dankbar, denn solche Lustgefühle hatte er seit seinem Unfall nicht mehr erlebt. „Betty, du bist wunderbar! Danke! Ich weiß nicht, wie ich mich bei dir bedanken soll" flüsterte er leise. Betty richtete sich auf, gab ihm einen Kuss auf den Mund und flüsterte zurück: „Es war wundervoll , dich spritzen zu sehen. Das ist Dank genug!". Gleichzeitig packte sie eine Art der Zuneigung, die sie noch nie zu einem Mann erlebt hatte. Denn er war der Erste, der sich bei ihr für geschenkte Lust bedankte. Mit inniger Zärtlichkeit reinigte sie den Pimmel und den Hodensack vom Schleim seiner Ejakulation und brachte anschließend die eine wieder an ihre Position im Rollstuhl. Nachdem seine Hosen wieder übergezogen waren, ging sie mit ihm zusammen, den Rollstuhl schiebend, zurück ins Zimmer. Ihr war völlig gleichgültig, was die Männerrunde darüber dachte, dass sie mit Peter zusammen aus dem Badezimmer kam. Sie fuhr Peter wieder an das Fenster und setzte sich neben ihn auf die niedrige Fensterbank, wobei sie ihn mit innigem Blick ansah. Nach einer langen Zeit des Schweigens fragte Peter bettelnd: „Darf ich dich wiedersehen? Besuchst du mich?". Ein ...