1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anfangsschmerz ungemein. Du brauchst nur zu nicken, wenn du zustimmst". Betty schloss die Augen und überlegte blitzschnell. Seine Verheißung, sie werde etwas noch nie Erlebtes durchleben dürfen, machte sie unglaublich neugierig und ließ ihre lodernde Angst in den Hintergrund treten. Sie nickte und bettelte leise: „Bitte sei vorsichtig!". Bert streichelte sie noch einmal begütigend über ihre Wange, wobei er leise betonte: „Keine Angst, süße Sau! Ich kann Weiberfotzen fisten! Ich reagiere sofort, wenn du mir ein Zeichen gibst!". Obwohl Berts Stimme sehr beruhigend klang, starrte Betty ziemlich furchtsam zwischen ihre Beine, wo Bert zur Sache ging. Er spreizte mit einer Hand die Mösenlippen auseinander und begann sanft durch die verschleimte Spalte zu fahren, um seine Finger nass und glitschig zu machen. „Tut es dir gut?" fragte er leise, während er ihren Lustknopf umkreiste, der schon bei der ersten Berührung prall aus der Hautfalte geschossen war. „Ja, macht tierisch Lust" gurgelte Betty, versunken in aufkeimender Wollust. Sie schnaufte wild auf und verkrampfte sich, als zwei Finger in ihr Loch fuhren und sanft in ihr zu krabbeln anfingen. „Locker bleiben! Wenn du klemmst, tut es weh!" hörte sie Berts eindringliche Stimme, während die Dehnung ihres Loches fortgesetzt wurde, indem ein dritter Finger folgte. Betty erlebte jetzt ein völlig neues Gefühl an ihrer Mösenöffnung. Die Intensität mit der der Muskelring des Loches gedehnt wurde, war unvergleichlich. Weder ein Schwanz, ...
    noch der Dildo, den sie öfters zu ihrem eigenen Lustvergnügen benutzte, hatten jemals diese Empfindung in sie gezaubert. Die Finger rutschten aus ihr und Betty sah mit aufgerissenen Augen, wie Bert die Finger seiner Hand aneinander legte, dass sie einer dicken Pfeilspitze glichen. „Jetzt bist du herrlich weit offen!" flüsterte er ihr zu und fügte hinzu: „Jetzt kommt die Hand!". Betty nickte tapfer und stieß mit zusammen gepressten Lippen heraus: „Ich bin bereit! Tue es!". Die folgenden Augenblicke erlebte Betty in unvergleichlicher Weise. Das Reiben der vordringenden Finger erzeugte wahnsinnig schöne Gefühle, die mit wachsendem Schmerz gemischt waren. Ihr Lochöffnung wehrte sich gegen die Eindringliche plötzlich mit gleisendem Schmerz, dass sie meinte ihre Öffnung würde ausreissen. „Du zerreisst mich! Verflucht, tut das weh!" jammerte Betty mit schriller Stimme. Das reibende Vorwärtsdringen endete sofort. Bert murmelte: „Tief durchschnaufen! Gleich flutscht es, wenn die Knöchel ganz drin sind!". Während Bert ihr die Erholungspause gab, bewunderte er erregt seine Hand, die bis kurz vor den Knöcheln mit Fingern in Daumen in ihr steckten und das Fickloch bis zum Bersten spreizten. In ihm tobte nur ein einziger Gedanke. Er war nur wenige Zentimeter von dem alles erfüllenden Augenblick entfernt, wenn er die Wände ihrer Fickhöhle massieren durfte und das unglaublich weiche Gefühl an den Fingerspitzen spürte, wenn er ihren Muttermund ertastete. Diese Vorstellung trieb ihm die Erregung ...
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