-
Schweinchen Betty
Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dem alles erfüllenden Höhepunkt entgegen schoß. Sie wand ihren fetten Leib im Rhythmus ihrer Lustwellen und stöhnte klagend ihren Kampf um den Gipfelpunkt in den Raum. Plötzlich kreischte sie frustriert und entsetzt auf: „Der Bock spritzt! Das ohne, dass ich gekommen bin! Zu dumm zum Ficken!". Während Theo, sichtlich zufrieden, vom Tisch herunter kletterte und auf sein Werk starrte, das aus der Fotze heraus rann, krächzte Bert, sich die Kleider vom Leib reißend: „Du kleine fette Sau! Die Familie hält zusammen und macht dich fertig!". Im Handumdrehen lag er auf dem Schweiß nassen Körper und trieb seinen väterlichen Schwengel in sie. Bettys Erklettern der Lustleiter begann von Neuem. Bert verstand sein Handwerk. Er rammelte die Fotze so gekonnt, dass Betty in ihrer ekstatischen Wollust kleine spitze Lustschreie austieß, die Bert genoss, wie Balsam auf seine Seele. Während er auf das verzerrte Gesicht von Betty starrte und sich daran weidete, durchzuckten ihn Gedanken, die ihn in seinem Bocken beflügelten. Endlich hörte er wieder einmal das klagende Lustlied einer Frau, die nach Erfüllung gierte! Ein Gesang, den ihm Gertrud, seine Frau, nie schenkte und den er daher in der langen Ehe vermisst hatte. Zusätzlich erregte ihn das Wissen in unbeschreiblicher Weise, in eine Fotze zu bocken, in der sein Schwiegersohn abgeschleimt hatte. Betty war inzwischen in die Ekstase eingetaucht, in der Frauen nichts mehr um sich herum wahrnehmen, weil sich jede Empfindung nur noch auf das ... ziehende und krampfende Zucken im Bauch konzentriert. Sie bemerkte in ihrem Lustkampf auch nicht, dass Berts Atem stossweise kam und seine Fickbewegungen unregelmäßig wurden. Erst als sie laut aufheulend im Orgasmus unterging und prustend das Abebben der Spasmen im Bauch genoss, bemerkte sie, dass Bert in ihrer Möse abgeschleimt hatte. Sein Schwanz in ihrem Loch schnurrte zusammen und rutschte aus dem Loch. Betty lächelte den alten Mann dankbar an und säuselte kaum vernehmlich: „Wow! Du kannst es! Da kann sich dein Schwiegersohn eine dicke Scheibe abschneiden". Bert grinste und rutschte von ihr, wobei er seinen Blick auf ihre Fotze heftete. „Herrlich nass bist du jetzt! Nass genug, um dir mit der Faust deine fette Fotze aufzureissen! Jungs haltet sie richtig fest, dass sie uns nicht vom Tisch springt!" krächzte er mit glühendem Blick. Betty spürte, wie die Hände, die ihren Körper auf dem Tisch festnagelten, hart und fest zugriffen. Ein Gefühl des Entsetzens kroch ihr kalt über das Rückgrat. „Du willst doch nicht etwa mit der Hand in mich! Dazu bin ich zu eng! Höre mit dem Unfug auf!" kreischte sie ängstlich. Doch Bert hatte kein Erbarmen. Er streichelte ihre Brüste sanft und sagte fast zärtlich und beruhigend: „Ich passe schon auf, dass ich dir nicht zu weh tue! Ein wenig wird es schon reißen, wenn ich dein Loch dehne. Sage mir oder gib mir ein Zeichen, wenn du eine Pause brauchst. Du wirst in einen Flug abschwirren, wie du ihn noch nie erlebt hast. Das entschädigt für den ...