1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in seinen ausgespritzten Schwanz, so dass dieser wippend den Kopf hob. „Weiter! Es geht wieder!" krächzte Betty gurgelnd und riss Bert aus seinen genießerischen Gedanken. Mit Ächzen erlebte Betty, wie die Knöchel den Widerstand ihres Loches überwanden. Mit einem lauten „Oh" registrierte sie, wie die Hand wie ein gleisender Blitz danach in ihren Bauch schoss. „Du hast es überstanden! Süße! Jetzt kommt nur noch Lust pur!" murmelte Bert, während er begeistert auf seine Hand sah, die bis zum Handgelenk in der weichen Fotze verschwunden war. Er begann vorsichtig seine Finger zu bewegen, was Betty einen gurgelnden Schrei entlockte: „Ich spüre dich! Irre! Die Lust ist da!". Lautes Gelächter der umstehenden Männer, die mit angehaltenem Atem auf die geile Prozedur gestarrt hatten, schreckte Betty aus ihrer Verzückung hoch. Ihr Blick suchte, woher das Gelächter kam, und sah in lüstern verzerrte Männergesichter. Gleichzeitig sah sie, dass sich Peter als einzige Ausnahme an dem Schauspiel nicht beteiligt hatte, sondern völlig desinteressiert am anderen Ende des Raumes an einem Glas Whiskey nippte. Peter war an einen Rollstuhl gefesselt, seit er vor sieben Jahren im Alter von 18 Jahren in jugendlicher Unachtsamkeit mit seinem Motorrad aus einer Kurve flog und sich dabei eine Lähmung seiner Beine zuzog. Er schien ihren auf ihm ruhenden Blick zu spüren und blickte sie mit unglaublich traurigen Augen an, während er den Kopf schüttelte. Doch ehe Betty darüber nachdenken konnte, was sein ...
    Blick bedeutete, wurde sie von einem verzehrenden Luststoß geschüttelt, der sie zu Berts Fisten zurück brachte. Die Finger in ihrer Möse rieben kreisend um die kleine Öffnung ihres Harnausgangs und trieben ihr nicht zu beschreibende Lustgefühle durch den Unterkörper, wobei sich das Drängen nach Pipi machen müssen mit der Lust mischte. „Da aufhören! Sonst muss ich strullen!" schnaufte Betty sich aufbäumend. Bert lachte laut: „Dann pisse dich aus! Einfach laufen lassen! Es ist herrlich, wenn ihr Weiber pisst!". Betty wurde schamrot im Gesicht und kämpfte durch Klemmen gegen ihren Harndrang an, weil dies für sie die totale Aufgabe jeglicher Intimität war. Es gab für sie zwei Dinge, die eine Art von Tabu darstellten. Das eine war, sich beim Verrichten der menschlichen Notdurft begaffen zu lassen und das andere, einem Mann ihre Möse zu zeigen, wenn sie ihre Tage hatte. Das reibende Kreisen wurde intensiver, weil die Finger zielgerichtet wurden, sie zum Überlaufen zu bringen. Ihren verzweifelten Kampf zeigte sie allen durch ihr zu einer Grimasse verzerrten Gesicht, wobei sie aus ihrem halb geöffneten Mund zischend den Atem ausstieß. Bert war von feuriger Erregung erfasst und wartete sehnsüchtig darauf, dass ihr duftender Saft seine Hand nässte und sich aus dem gestopften Loch einen Weg suchte. „Na ziere dich nicht! Gib nach und brunse dich aus!" knurrte Bert drängend und fordernd zugleich. Betty bäumte sich noch einmal innerlich auf. Dann brach ihr Widerstand in sich zusammen und sie ...
«12...242526...34»