1. Ich nannte ihn meinen Herrn Teil 02


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM,

    läufst schon wieder förmlich aus. Ist deine Menstruation vorbei?" Nein, war sie nicht. Ich hatte mir nur was ganz Tolles besorgt. Schwämmchen, die man direkt vor dem Muttermund schiebt. Angeblich würden Huren solche Dinger benutzen. Sie könnten sich tagelangen Verdienstausfall schließlich nicht leisten. Er schlug mich wieder mit allem Möglichen, diesmal auch mehrmals mit der Hand direkt zwischen die Beine. Diesmal fiel es mir schwer unten zu bleiben. Immer wieder richtete ich mich auf. „Na, heute wehleidig? Da muss ich dich wohl etwas fixieren." Ich hörte das Geräusch von Ketten. Gleich darauf fühlte ich, wie er das mir schon bekannte Ponyschwanzteil in meinen Hintern einführte. Ich war wahnsinnig geil und gleichzeitig in heller Panik, als er die Kette unter mich durchschob. Er schien das Ding befestigen zu wollen. Und er tat es, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Dann ließ er sich auf die Kissen fallen, bedeutete mir mich hinzuknien und mich seinem Schwanz zu widmen. Viel Überredung bedurfte es da nicht. Diesmal gelang es mir so gar mal das Ganze zu Ende zu bringen. Ich registrierte seine zitternden Schenkel und verlieh meiner Hand wohl den nötigen Nachdruck. Dass ich seinen Samen trank, muss nicht erwähnt werden. Das tat ich immer. Und das tat ich immer mit Lust. Er zog mich nach oben, ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Mein Himmel öffnete sich. Keine Ahnung warum, aber plötzlich fragte ich ihn: „Wie alt bist du eigentlich?" „Schätz doch ...
    mal." Ein dummes Spiel, aber ich spielte mit. Als bei 58 immer noch der Kopf geschüttelt wurde, gefror mir langsam das Blut in den Adern. 62 Ich verbarg mein Gesicht in seiner Halsbeuge und murmelte:„Das sind 25 Jahre. Ich bin jünger als deine Tochter." „Ja, ich weiß." Lachte er. Sarkastisch murmelte ich, dass dieses Spiel tatsächlich drohte, langsam aber sicher pervers zu werden. Seine Hand traf spielerisch meinen Hintern und ich lachte auch. Hilfe, das wurde immer dekadenter! Aber er gefiel mir und eigentlich ist das doch eigentlich auch egal, wollte ich ihn schließlich nicht heiraten. Das gab dem Ganzen noch mal einen besonders verruchten Anstrich, und ich hatte ohne Zweifel einen Hang für ungewöhnliche Dinge. Ich neckte ihn ein wenig, weil ich sah, dass es ein sensibler Augenblick für ihn war. Ich bot ihm einen Platz in meinem Altenheim an, wo ich (mir schien es fast wie in einem anderen Leben) als Stationsleiterin arbeitete. Das gefiel ihm gar nicht. Er erzählte mir von den Erfahrungen, die mit solchen Heimen gemacht hatte, als er seine Mutter dort unterbrachte. Er beschrieb mir ein schönes, gut eingerichtetes Heim in dem die Menschen ohne Ansprache vor sich hin dämmerten. Nur dazu da um mit deren Elend, Geld zu verdienen. Ich vergaß meinen Spott, sah ich doch im gleichen Moment seine Angst. So allein wie er war, muss diese Zukunftsversion eine Horrorvorstellung sein. Ich begriff seine Angst vor dem Alter, der Gebrechlichkeit, dem Ausgeliefertsein. Ich war klug genug, ihn ...
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