1. Lust an der Masturbation


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zu, wie Du deinen Kitzler reibst und streichelst. Dabei ist es am schönsten, wenn ich dein Gesicht betrachte und sehe, wie Du aussiehst, wenn Du Dich selbst befriedigst" Wirklich, Robi geht mit meiner Erzählung mit. Mich reizt das zu einer weiteren phantastischen Ergänzung, die meinen Robi sicher völlig aufregt. Ich genieße die folgende Wendung in meiner Erzählung ganz besonders: „Robi, wenn ich da so neben Dir liege, bin ich versucht, Dich zu wecken, damit ich Dich scharf machen kann. Ich versuche jedenfalls, Dich wach zu bekommen: Während ich völlig schutzlos neben Dir liege und meinen Schoß so sanft massiere, dass ich noch lange nicht zum Schluss kommen würde, beginne ich zu stöhnen, so, als würde ich mich in Wollust winden. Ich will, dass Du davon aufwachst, aber es gelingt mir noch nicht" Robi fragt leise: „Liebes, was machst Du denn dann?" „Ich stoße Dich wie unabsichtlich am Arm und dann erst merke ich, wie Du langsam aus deinem Schlaf aufwachst. Ich will, dass Du meine Wollust erlebst und beginne, unter der zarten Kitzlerhaut meinen Lustpunkt mit leichten, kreisenden Bewegungen rundherum zu streicheln. Für mich ist es wahnsinnig aufregend und ich verliere bald darüber den Verstand, wenn ich so tue als wüsste ich nicht, dass Du wach wirst und mir zusehen kannst und Du denken musst, ich würde es nicht merken, wenn Du mir zuschaust ..... ich hätte auch jetzt keine Hemmungen, Dir das alles in diesem Augenblick zu zeigen .....! Robi atmet schwer, ich fühle es in seiner ...
    Hose pochen: „Ja, Du kannst mir gleich zeigen, wie Du masturbierst. Und danach werde ich Dich schön streicheln bevor wir richtig zusammen kommen! Aber ..... erzähl weiter!" „Ich will also, dass Du ganz wach bist. Ich atme laut und stoßweise: .... hach, haa, .... haaaaa, ochhh ....... hahahaha, hach .... aaach und seufze tief auf, bis ich es nicht mehr nötig habe, Dich völlig wach zu bekommen. Ich möchte, dass Du neben mir liegst und mir zusiehst, wie ich es mir selbstvergessen mache, wie ich mich bis zu einem wahnsinnig intensiven Orgasmus reize. Ich möchte, dass Du Dich dabei so erregst, dass Du es nicht mehr aushalten kannst und mich nimmst" Ich schweige. Dann sehe ich Robi an, der mich gebannt ansieht. Robi fragt: „Und weiter?" „Was, weiter?" „Sag mir doch, was Du weiter machst" „Also, ich merke, dass Du wach bist, möchte Dich aber nicht wissen lassen, dass ich es weiß. Ich bin umso mehr erregt, weil ich Dir ja zeigen möchte, wie ich mich selbst vor Dir befriedige, so, als ob ich es heimlich vor Dir treiben würde. Ich halte also die Augen geschlossen und höre auf deinen Atem und deine Bewegungen. Ich frage mich, ob Du mir zuschaust? Ich wünsche es mir und öffne meine Schenkel noch ein wenig weiter. Dann feuchte ich meine beiden Finger im Mund an, führe die Feuchte zu meinen Brustknospen und streichele sie rundherum ganz sanft, bis sie sich hoch aufrichten. Ich will Dich ganz wild machen. Dann gleite ich über meinen Bauch wieder zu meiner prallen Muschi, ziehe das Häubchen ...
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