1. Lust an der Masturbation


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sein. Dann spüre ich, wie sich mein Robi ganz gleichmäßig bewegt. Seine Bewegungen sind kaum merkbar. Das geht eine Weile so, bis Robi damit aufhört und für kurze Zeit regungslos daliegt, langsam und tief atmet. Dann höre ich, wie Robi leise stöhnt. Was macht er? Jetzt dreht sich Robi hinter mir auf den Rücken, atmet einmal tief auf und beginnt erneut, sich langsam und rhythmisch zu bewegen. Ich höre ihn kaum atmen. Dann wird Robi schneller, steigert sich nach und nach in heftige, unkontrollierte Stöße hinein, stöhnt, atmet flach und schnell, stößt mehrmals kraftvoll hintereinander zu, hechelt, winselt wie in höchster Lust, wird dann wieder langsamer und hält schließlich nach einigen rhythmischen Bewegungen inne, liegt schwer atmend hinter mir. Eigenartig. Ich meine fast, ich könnte Robis Herz pochen hören. Was erregt ihn? Ich will wissen, was er tut und schließe die Augen. Dann drehe ich mich wie im Schlaf auf den Rücken. Den Kopf lasse ich zu Robis Seite rollen. Robi liegt still neben mir. Dann beugt er sich zu mir herüber und flüstert: „Liebes, bist Du wach?" Ich antworte nicht und rühre mich nicht. Ich liege völlig entspannt auf dem Rücken, versuche, tief und ruhig zu atmen, so als ob ich schlafe. Nach einer Weile beginnt mein Robert wieder mit seinen Bewegungen. Sie sind erneut sehr rhythmisch. Ich öffne ein wenig die Augen und sehe, was mein Robi unter seiner Decke macht. Ich habe es geahnt und weiß es jetzt: Robi masturbiert hingebungsvoll und meine Fantasie regt es ...
    ungemein an, auf welche Weise er es sich selbst macht. Ich sehe es deutlich vor meinen Augen, wie Robi seine Hand am saftigen Schaft seines Penis auf- und abgleiten lässt, wie er seinen Stab zur höchsten Lust antreibt, wie Robi lange und unendlich sanft wichst, bis es ihm dann endlich kommen muss. Ich möchte wissen, ob er es so macht, wie ich mir das vorstelle. Ich muss sehen, wie er es macht und ich möchte an Robis Lust teilhaben. Ich habe einen Plan und mein Herz jagt hoch bei dem, was ich denke. Der gestrige Abend war für uns beide doch zu aufregend gewesen. * * * Wir hatten uns gestern Abend nach dem Essen in unsere Kuschelecke zurückgezogen, wo wir uns angeregt unterhielten. Ich erzählte ihm die Ereignisse, die tagsüber geschehen waren und von denen ich meine, dass Robi sie genauso nachempfinden sollte wie ich sie erlebt habe. Ich gebe mir jedenfalls alle Mühe, die Geschehnisse so zu erzählen, dass mein Robi sie in meinem Sinne versteht. Manchmal aber reizt mich Robert mit seinen eigenartigen Anmerkungen zum Widerspruch und ich denke, Robert macht es Spaß, wenn ich ihm widerspreche. Ich finde das nicht nett. Wir streiten uns zwar nicht richtig, aber wenn Robert mich dann beruhigend in seine Arme nehmen will, richte ich mich auf: „Robi, wieso sagst Du so was Komisches? Ich kann Dir da nicht folgen!" „Julia, komm sei lieb, ich denk mir das halt. Ich lasse Dir doch auch deine Meinung" „Das ist was anderes. Sieh mal, ich denke, dass Du meiner Meinung sein solltest, weil - nun ...
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