1. Lust an der Masturbation


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ja, der Klügere gibt bei mir immer nach" Robi lacht und nach einer Weile lache ich auch. Dann reden wir über etwas ganz anderes. Die Unterhaltung nimmt jetzt eine anregende Wende, der ich gerne folge, wenn sie sich über den Wein in unser Gespräch einschleicht. Wir sprechen leise miteinander, ich liege mit dem Kopf auf Robis Schoß, dehne mich wohlig aus und habe die Augen halb geschlossen. Ich liebe es, wenn ich so daliege und Robi nahe bin. Robi sieht zu mir herunter, schaut mich lange schweigend an und sagt, er würde immer noch in mich verliebt sein und mich noch genau so lieben wie früher, nur anders und manchmal intensiver als früher. Ich weiß, was Robi mit „anders und intensiver" meint, frage ihn aber dennoch: „Spürst Du das immer?" „Was, immer?" Robi sieht mich fragend an. „Liebe oder auch Verliebtsein", sage ich leise. „Nein, nicht immer. Manchmal schlafe ich". „Sei nicht albern!" Ich schmolle ihn an. Dann reize ich meinen guten Robi: „Wenn Du aber nicht schläfst und ich schlafe: Was tust Du, wenn Du Sehnsucht spürst und es mit mir machen möchtest?" Ich gehe aufs Ganze. „Das ist 'was anderes. Ich spreche nur über unsere Liebe an sich. Was Du meinst, ist 'was anderes". Robi redet um das Thema herum. Das fordert mich wieder heraus und ich werde ernst: „Für mich gibt es keine „Liebe an sich", wie Du es vielleicht nennst. Für mich ist beides nicht zu trennen. Mein allerliebster Robi .... ", ich werde jetzt deutlich „ ... ich kann mit Dir nur was haben, wenn ich Dich liebe. ...
    Wenn wir uns gestritten haben, geht das nicht" „Ich weiß". Robi ist zahm. „Also .... ", ich reize meinen Robert weiter und gehe aufs Ganze „also .... was machst Du, wenn Du Sehnsucht hast .... nun ja: einen Orgasmus haben möchtest .... und ich kann nicht, mag nicht oder schlafe schon?" Robi sieht mich ernst an, zu ernst für meine Absicht. Dann sagt er: „Du weißt es???" „Ja....", sage ich leise," ..... sicher weiß ich es, bitte erzähl es mir noch einmal. Mich regt es an" Robi schweigt einen Augenblick und sieht nach oben. Ich habe ihn verlegen gemacht und möchte noch etwas dazu sagen. Aber dann sieht Robi mich erneut an: „Erzählst Du mir dann auch, wie Du Dich selbst streichelst und es Dir so lange machst, bis Du kommst? Du weißt .... wenn ich .... Du weißt schon .... wenn ich schlafe oder zu müde bin und Du zu gut aufgelegt bist?" „Ja ..... sicher, gerne", ich fange an zu glühen und habe Robi da, wo heute Nacht nur noch etwas Schönes folgen kann. Dann meine ich, nachdem ich eine kleine Pause eingelegt habe: „Ich erzähle Dir dann ganz genau, was ich empfinde und woran ich denke, wenn ich mich selbst bis zum Höhepunkt bringe. Magst Du das Wort?" „Welches?" Robi sieht mich gespannt an. „Na, zum Höhepunkt bringen", antworte ich leichthin. „Ja, sicher mag ich das .... " Robi überlegt: „ ...... zum Höhepunkt bringen ...... masturbieren .... es sich besorgen ...... anfachen .... erregen ..... hochbringen .... es gibt viele Worte, die mich anregen ..... streicheln, zu Ende bringen, ...
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