1. Lust an der Masturbation


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    kommen und verlangsame meine Handbewegungen um meinen Kitzler herum. Robi stößt unterdessen kraftvoll in mich hinein, sein Schwanz füllt mich ganz aus. Dann spannt sich Robis Körper, Robis Atem wird flach, geht stoßweise, ich merke, wie sein Schwanz völlig steif wird und spüre, wie es tief von unten nach oben in seinem Kolben drängt und sich seinen Weg bahnt. "Ha .... hach .. ha ..... ha .... hach .. ha ... o ... o ..... oooch ... o ... oooooooouuuuuhh ......." Robi wird jetzt in mir abspritzen! Ich merke den Samen aufsteigen, merke, wie der drängende Saft den Penis in höchster Lust erstarren lässt. Robert stöhnt, er wirft den Kopf nach hinten, sein Körper streckt sich im Lustkrampf, seine Beine spannen sich, die Hände krallen sich ins Betttuch und dann merke ich - endlich - mit einem starken Puls den ersten erlösenden Samenstoß in meinem Körper. Dann spritzt Robert mit weiteren, regelmäßigen Stößen ab. Die Samenstöße drängen aus der Tiefe seines Körpers in Pulsen nach oben, lassen seinen Schaft krampfartig anschwellen, bevor sich Robi in mir kräftig ergießt. Ich stelle mir vor, wie mich Robis Saft nach und nach anfüllt. Der Gedanke an Robis weiße Samenfülle in mir erregt mich. Meine Lust steigt aufs Äußerste ...
    und will jetzt auch meinen Höhepunkt haben. Während Robis letzte Samenstöße in mir zucken, reibe ich meinen Kitzler, bis ich es nicht mehr aushalten kann: „Robi .... ich komme .... jetzt ...... aaaah ....... ffffooooh ...... ooaaahh ..... " „Ja .... komm Liebes .... mach es Dir zu Ende! Mach es Dir schön!" Ich bin jetzt voller Wollust und nicht mehr zu halten. Ich treibe mich zum Höhepunkt, stöhne und verliere fast völlig das Bewusstsein: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. jaaaaaaaaaaah ........ hach, hach ....... ha .......... jaaaaa ............. jaaaaaaaaaaaaaaaa ........ ooooooooooaaaaaaaaaaaa". Ich explodiere und weiß für einen Augenblick nicht mehr, wo ich bin. In mir zuckt es, die Lust zieht sich in mir krampfartig zusammen, bis ich am Ende nach dem letzten schwachen Zucken völlig erschöpft unter Robi liegen bleibe. Eine Weile bleiben wir so liegen, bis unsere Lust völlig abgeflaut ist. Dann rollt sich mein Robi von mir auf die Seite und liegt noch tief atmend neben mir: „Liebling, war es schön für Dich?" „Ja .... sehr ..... Wir müssen .... das wiederholen". Ich bin auch noch außer Atem. Robi lacht: „Lass mich erst mal verschnaufen, Du Unersättliche" So war es doch noch meine Nacht geworden. * * * * 1 - 28 -
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