1. Lust an der Masturbation


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nicht vorbereitet. Ich zögere meine Antwort hinaus: „ ...... ja, nun ..... ja, hier und da mal, so genau weiß ich das nicht .... selten, nicht so oft .... vielleicht zweimal im Monat, vielleicht öfter??? Ich zähle es nicht - wieso fragst Du mich das?" Robi sieht mich schweigend an. Und nach einer Pause sage ich dann: „Ist auch nicht so wichtig". Ich schaue Robert an: „Es ist aber jedes Mal sehr schön" „Ich glaube Dir". „Du, Robi?" „Ja?" „Ich möchte Dir jetzt meine Fantasien erzählen, die Du gerne hörst. Ich glaube, ich weiß schon, welche" Robert sieht mich gespannt an: „Ja, bitte erzähl mir meine Geschichte" * * * * Kapitel 3 Ich erzähle Ich erzähle also meinem Robert, dass ich nachts auf dem Bett liege während er schläft: „Ich öffne meine Beine und mit der Hand fahre ich langsam über den Bauch nach innen zu meinen Schenkeln, von dort tasten sich meine Finger zu meinem Schoß, bleiben dort ruhig liegen. Ich genieße die Wärme meiner Wölbung. Dann teile ich meine warmen, vollen Schamlippen mit zwei Fingern und tauche in die dunkle Höhle meines Körpers ein. Ich zittere vor Wollust, wenn ich meine Höhle abtaste! Dann gleite ich zurück, verteile die warme Feuchtigkeit oben auf meinem Schoß und massiere sanft den Hügel zwischen meinen Beinen. Ich schließe dann meine Schenkel über meiner Hand und spüre, wie fest sich alles anfühlt!" Robi atmet tief auf: „Machst Du das wirklich so? Oder ist das eine Geschichte, die Du erfindest?" „Was macht das aus? Manchmal ist es genauso - oder so ...
    ähnlich - und manchmal möchte ich, dass es so passiert. Also ....?" „Liebling, Du hast recht. Erzähle, wie Du Dich danach richtig hochtreibst und bis zum Höhepunkt reizt. Ich möchte, dass Du mich ganz wild machst". Ich weiß, wie ich meinen Robi jetzt hochbringen kann: „Was stellst Du Dir denn jetzt vor? Möchtest Du, dass ich Dir von meinem Kitzel .... von meinen Spielen mit .... vielleicht von meinen schnellen ......? Ich komme nicht weiter. Robi bricht heraus: „ ..... ja, komm sag es mir! Und später kannst Du mir dann zeigen, wie Du es wirklich machst! Ich möchte Dir dabei heute Nacht zusehen" „Robi?" Ich spiele wieder mit ihm: „ .... Eigentlich möchte ich mit Dir jetzt ....." „Liebes, bitte erzähl weiter, ich höre Dir so gerne zu" „Robi, wirklich, ich möchte .... " Ich halte einen Augenblick ein: „Gut, ich mache weiter. Aber ich weiß nicht mehr viel" „Julia, Du flunkerst". Ich lächle und freue mich, dass ich meinen Robert mit meiner Erzählung so errege. Ich erzähle Robi, wie ich mit angewinkelten Beinen neben ihm auf dem Rücken liege und meinen Schoß wieder öffne, so dass er genau sehen könnte, wie ich mich streichele, wenn er nur aufwachte. Ich erzähle Robi, dass ich manchmal ein Kissen unter mich schiebe, damit sich mein Schoß nach oben hebt und ich selbst ihn bequem sehen kann: „Mich macht das unheimlich an, wenn ich sehe, wie ich mich selbst befriedige. Kitzeln und sehen .... kitzeln und sehen .... " „Ich glaube, dass das schön für Dich ist!! Ich sehe Dir ja auch gerne ...
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