-
Ein aufregender Tag im Mai
Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM,
meine Beine, öffnete sie weit und begann mit dem Gürtel meine ohnehin schon zum Bersten angeschwollen Schamlippen als auch meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich konnte mir einen lauten Schrei nicht verkneifen. Plötzlich hörte er wortlos auf, trat von vorne an mich heran und hieß mich auf einen Gummidildo zu beißen. „Wir wollen ja nicht, daß die Nachbarn glauben, ich tue Dir weh" meinte er süffisant und kehrte seine Aufmerksamkeit wieder meinem Arsch und meinem Unterleib zu. Ich weiß nicht wie viele Schläge ich ertragen musste, bis er damit aufhörte aber es müssen unzählige gewesen sein. Noch Tage später mußte ich alles im Stehen verrichten, da mir bei der geringsten Berührung mein Fleisch schmerzte. Ich fragte mich, ob es an der Zeit wäre, das vor Jahren vereinbarte Codewort zu benutzen, dieses Wort von dem ich mir sicher war, es nie im Leben gebrauchen zu müssen. „Ich könnte es tun und dem ganzen damit ein Ende setzen" dachte ich insgeheim, wußte aber auf der anderen Seite, daß er nie wieder bereit gewesen wäre, etwas anderes als Blümchensex mit mir zu haben, was mir dann doch nicht so erstrebenswert schien. Es war zwar bisher nie so extrem gewesen, eher einfache Spielereien mit angedeutetem Schmerz aber ich konnte mich noch dunkel daran erinnern, daß ich gerne mal an meine Grenzen gehen wollte. „Verdammt, wußte er es?" „Und wenn ja, war ich sicher ob ich wußte wo meine Grenzen lagen?" So in meinen Gedanken versunken spürte ich plötzlich wieder ein aufkeimendes Verlangen in ...