1. Ein aufregender Tag im Mai


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM,

    meiner Möse stecken und auch der Geselle im Arsch war schnell wieder in Position gebracht. „Hinsetzen!". Ich kam auch diesem Wunsch (wohl eher ein Befehl) nach und merkte sehr rasch, daß beide Gesellen an Größe gewonnen hatten und es zunehmends unbequemer wurde. Als er auch noch an meinen Knöcheln Ledermanschetten befestigte, nur um diese dann mit einem Seil an den Sesselbeinen zu fixieren, wurde mir klar, daß ich nun vollkommen bewegungsunfähig war. „So mein Schatz, ich werde jetzt mal eine Runde relaxen gehen und du kannst mal darüber nachdenken, ob du das nächste Mal wieder einen Rückzieher machst." Sprachs, band mir noch einen Schal um die Augen und verschwand endgültig aus der Küche. Da saß ich nun, alles in mir und an mir schmerzte und doch bemerkte ich wie sich in der absoluten Dunkelheit etwas in mir zu regen begann, ich war so geil wie nie, mein Saft floß nur so aus mir heraus und ich bemerkte die Pfütze die sich zwischen meinen Schenkeln bildete. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wollte nur mehr eines: von ihm gefickt werden. Ich wartete und wartete, aber er kam nicht zurück. Ich verlor jegliches Zeitgefühl und wußte nicht mehr, ob eine halbe Stunde, zwei Stunden oder ein halber Tag vergangen waren, seit er mich in meinem eigenen Saft schmorend, in der Küche zurückgelassen hat. Irgendwann döste ich dann wohl vor lauter Erschöpfung ein. Doch auch die größte Dunkelheit vergeht irgendwann und ich wachte wieder auf. Keine Spur von ihm. „Verdammt, er ...
    kann mich doch nicht so einfach in der Küche gefesselt, mit verbundenen Augen so lange alleine lassen".... Aus meiner anfänglichen Geilheit wurde Wut. „Was bildet sich dieses Arschloch eigentlich ein?" Und wieder Geilheit „Verdammt, ich möchte endlich gefickt werden..." Ich versuchte, so gut es ging, durch leichtes Herumruckeln mit meinem Leib die Dildos zum Bewegen zu bringen. Durch meine ohnehin schon bis ins Unermeßliche gesteigerte Geilheit dauerte es nicht lange und ich trieb mich durch leichte Zuckungen in die Extase. Ich schrie all meine Wut und meine Schmerzen heraus und es war mir egal ob irgendwer in der Nachbarschaft etwas hören könne. Ich erlebte einen Orgasmus wie nie zuvor. Als der Höhepunkt gerade überschritten war, merkte ich wie sich jemand an meiner Augenbinde zu schaffen machte. Ich hatte wohl in meiner Raserei nicht mitbekommen, daß er wieder in die Küche gekommen war. „Tja, Madame, jetzt hast du dir aber ein Problem eingehandelt. Hab' ich Dir erlaubt zu kommen wie es dir passt?" Und schon verpasste er mir wieder eine schallende Ohrfeige, machte mich wütend vom Sessel los und warf mich bäuchlings auf den Küchentisch. Ich hörte nur noch ein Herumgenestel an seiner Hose, dann hörte ich nichts mehr, außer den Bewegungen seines Gürtels, der rasend schnell und ohne Unterlass auf meine ohnehin schon geschundenen Pobacken niedersauste. Es brannte wie Feuer auf meiner Haut und tat höllisch weh und als ich dachte es kann nicht mehr schlimmer kommen, trat er zwischen ...
«12...5678»