1. Ein aufregender Tag im Mai


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM,

    befestigte, die es mir unmöglich machte, die Beine zusammenzugeben. In diesem Moment hätte ich mich gerne selbst gesehen, wie ich bäuchlings auf dem Tisch lag, die Beine weit gespreizt am Boden stehend, den Arsch ihm entgegenhaltend. Er dachte offensichtlich dasselbe, denn im nächsten Moment kam ein leises Stöhnen aus seiner Richtung und mit einem Ruck entfernte er mir den Gürtel zwischen den Beinen, zog den Plug heraus und machte sich über meinen nunmehr gut gedehnten Arsch her. Ich dachte, mein Arsch müsste zerspringen als er erst langsam, dann immer schneller werdend, sein Glied hineinschob und wieder herauszog bis er sich mit einem lauten Schrei in mir entlud. „Gut gemacht, kleine Schlampe" Und schon hatte ich wieder den Plug im Hintern stecken. Nein, heute hatte ich wohl keine Gnade mehr zu erwarten. „Möchtest Du jetzt einen Kaffee?" „Ja bitte" . Er schob einen Sessel zum Küchentisch, entfernte die Spreizstange und hieß mich, hinzusetzen. Wortlos stellte er mir einen frischen Espresso vor die Nase und nickte mir aufmunternd zu. Ich lächelte ihn an und bemerkte dabei ein diabolisches Flackern in seinen schönen Augen, daß mir bis jetzt anscheinend immer entgangen ist. Ich fragte mich, was er denn nach alldem noch im Schilde führen könnte. Schweigend nippte ich an meinem Kaffee. Nachdem ich meinen Espresso ausgetrunken hatte, stellte ich fest, daß die Natur auch ihren Tribut forderte und fragte kleinlaut: „Schatz, du, ich müsste mal für kleine Mädchen?". „Ok" sagte er, ...
    „aber mach schnell". Ich deutete noch auf meine kleinen (oder mir mittlerweile sehr groß vorkommenden) Gesellen in Arsch und Möse, da sprang er auf, riß sie mir mit einem Ruck heraus, daß ich glaubte mir zerspringt mein Unterleib und meinte nur lapidar „besser?". Ich nickte kurz und machte mich auf zur Toilette. Dabei merkte ich, daß mich alles schmerzte. Noch nie bin ich so lange ausgefüllt gewesen. Mein Arsch brannte von den vielen Schlägen wie Feuer und dennoch merkte ich wie geil ich war und mich insgeheim nach dem Dildo sehnte. Als ich wieder in die Küche zurückkam, lehnte er im Türrahmen und sah mich wieder von oben bis unten nachdenklich an. Ich konnte seinen Blick nicht deuten und entschied mich lieber die Klappe zu halten und ihn nicht nach seinen Gedanken zu fragen. Wie der heutige Tag bereits zeigte, war das anscheinend ein gefährliches Unterfangen. Er sprach kein Wort, deutete mit dem Kopf auf den Sessel und ich setzte mich rasch wieder hin. Er trat von hinten an mich heran und legte mir ein Halsband an (wieder so ein Ding, daß ich noch nicht kannte), das an der Rückseite einen Ring hatte. Danach nahm er zwei Ledermanschetten und legte sie mir um die Handgelenke, zog meine Hände auf den Rücken und verband sie durch ein Seil mit dem Ring am Halsband, sodaß ich sie nicht mehr bewegen konnte. Diese unnatürliche Haltung schmerzte jetzt schon. „Aufstehen und vorlehnen!" Ich beeilte mich seinem Wunsch nachzukommen. Und schon hatte ich wieder diese aufblasbare Monster in ...
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