-
Ein aufregender Tag im Mai
Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM,
schau zu, daß Du diese Sauerei schnell beseitigst". Um ihn nicht noch mehr aufzuregen, begann ich gehorsam, meinen eigenen Saft von seinen Schenkeln zu lecken, was nur dazu führte, daß sich sein Schwanz aufrichtete und wie ein Mast vor mir stand. Ich zwang mich dazu, nicht ständig auf sein erregtes Glied zu glotzen und leckte fein säuberlich alles auf. Als ich damit fertig war, richtete ich mich wieder auf, was aber anscheinend in seinen Augen ein Fehler war, wie ich gleich merken würde. Er verpasste mir eine schallende Ohrfeige und herrschte mich mit angewiderter Stimme an: „Sag mal, kapierst Du nicht, daß du es nur schlimmer machst, ich glaube kaum, daß ich dir erlaubt habe, aufzustehen." Meine Backe schmerzte und die Tränen rannen mir ob dieser Erniedrigung in Strömen übers Gesicht. Es ist nicht so, daß er mir noch nie den Hintern versohlt hätte, aber ein Schlag ins Gesicht, das hatte schon eine etwas andere, viel persönlichere Dimension. Um ihn nicht noch mehr zu verärgern, kniete ich mich wieder nieder und schaute ihm dennoch trotzig ins Gesicht. „Ist es so besser?" fragte ich sarkastisch. „Du sollst keine dummen Fragen stellen, mach dich lieber nützlich". Mit diesen Worten packte er erneut meinen Kopf und schob mir sein noch immer hoch errigiertes Glied mit einem Ruck in den Mund. Ich bemühte mich so gut es geht mit seinen Bewegungen mitzuhalten, konnte allerdings ein leichtes Würgen in der Kehle spüren, als sich sein Schwanz in immer tiefere Regionen meines Mundes ...