1. PennälerInnenfeten


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Selbstvertrauen, und er hatte keinen Mangel an "Weibern", wie wir jüngeren Mädchen neidisch und abfällig sagten, denn wir himmelten diesen erfahrenen Mann natürlich an. Neben seinen "Weibern", von denen wir aber nur vermuteten, daß sie existierten, hatte er aber in jedem Fall auch eine gleichaltrige Freundin, die schon studierte. Wir Gackergänse platzten vor Neid. Aber auf dieser Party war Erich allein, seine Freundin ging ja auch nicht in unsere Klasse, und ich war mächtig stolz, daß er fast nur mit mir tanzte. Schon beim engumschlungenen Tanzen ertastete Erich, von den anderen unbemerkt, meinen Busen, und seine rechte Hand hatte er konstant nicht auf meinem Rücken, wo sie hingehört, auch nicht auf meiner Taille, sondern auf meinem Po. In einer Pause fragte er mich direkt: "Gehen wir nicht mal nach hinten in eins der Zimmer?" Das fand ich toll: Mich dummes Küken mit meinen zwei nicht geglückten Versuchen erwählte der erfahrene Erich zu seiner Geliebten -- wenigstens für heute! Ich ließ mich ohne jede Widerrede mitschnacken. Wir gingen in den hinteren Teil der Wohnung, in der die Party stattfand und die Erich offenbar kannte. Er sah in die Zimmer: Das erste gefiel ihm nicht, im zweiten war schon ein Pärchen in voller Tätigkeit, aber das dritte und letzte war frei. "Dies ist das Schlafzimmer des Vaters", klärte mich Erich auf, "die Eltern von unserem Freund Danny schlafen getrennt." "Was du alles weißt!" "Ich war hier schon mal. -- Du hast doch auch Lust, oder sollen wir es ...
    lassen -- fragen muß man ja anständigerweise!" "Ja, ja, ich hab auch Lust! Aber du hast doch eine Freundin." "Die ist für zwei Monate als Austauschstudentin in England." "Schon im ersten Semester im Austausch?" "Die ist nicht im ersten, die ist schon im dritten Semester!" Mein Klassenkamerad mit einer Freundin schon im dritten Semester -- Erich stieg noch höher in meiner von "richtigen" Erlebnissen ungetrübten Achtung. Aber es war doch schön, von einem erfahrenen Mann entkleidet zu werden -- und Erich hatte jetzt in der kalten Jahreszeit viel zu tun, bis er meinen Busen und meine Muschi freigelegt hatte. Auch küßte er mich an allen Stellen zart und innig. Bevor er auch sich auspellte, griff er in die Hosentasche und holte eine Dreierpackung "Frommer Wunsch" heraus und legte sie auf den Tisch. Er holte schon ein Tütchen heraus, legte es bereit und die Schachtel wieder zurück. Darauf schichtete er seine eleganten Klamotten unachtsam auf die Präser-Schachtel -- besonders sein Slip hätte von Dior sein können, so knapp und mehr zeigend als verhüllend, wie er war. "Die hat mir meine Freundin aus Frankreich mitgebracht", erklärte mir Erich, als er meine bewundernden Blicke bemerkte. Allerdings stumpfen viele "Weiber" und eine erfahrene Freundin wohl auch ab, denn als Erich auch dieses Kleidungsstück ausgezogen hatte, hing sein Schwanz noch kaum vergrößert hinab. Ich legte mich, nackt, wie ich jetzt war, schon einmal auf das Bett, das sich in diesem Zimmer befand, und forderte Erich ...
«12...4567»