1. PennälerInnenfeten


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ---------------------------------- Auch dies ist der Nachtrag eines früheren Erlebnisses. Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes "Eheleben" Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind. ---------------------------------- Die beiden hier einzureihenden Erlebnisse habe ich in meinen reiferen Jahren eigentlich immer aus meiner Erinnerung zu verdrängen versucht. Aber sie sind es wohl doch wert, erzählt zu werden. Braun gebrannt, wie ich war, rissen sich im Herbst, als die Schule wieder anfing, auf unseren Parties die Jungs um mich als Tanzpartnerin. Wir fanden für unsere Feten fast immer eine sturmfreie Bude, und auf ihnen ging es wüst zu, wir sprachen nur von "Knüppelparties", denn die Liebesknüppel waren allüberall im Einsatz. Ich weiß nicht, ob es in anderen Jugendcliquen der damaligen Zeit ebenso zuging, bei uns jedenfalls hatten die Parties für die Jungs den Zweck, möglichst eine ...
    Sexpartnerin zu finden, weniger um das Alkoholtrinken zu üben -- was vom Gesundheitsstandpunkt ja zu begrüßen war. In diesem letzten Schuljahr verloren wohl alle oder fast alle SchülerInnen unserer beiden Parallelklassen ihre sogenannte Unschuld, und so hatte das am Ende erlangte Reifezeugnis auch eine anzügliche Bedeutung. Ich muß im Nachhinein sagen, daß bei unseren Parties auch von den sexgierigsten Jungen keine Gewalt ausgeübt wurde, ein "Nein" wurde akzeptiert, allerdings von einem Mädchen, das nicht mehr Jungfrau war und auch keinen festen Freund hatte, nicht gern gehört. Aber das Schlimmste, was einem solchen Mädchen in so einem Falle "drohte", war, als "blöde Zicke" beschimpft zu werden. Es war auf einer Party an einem warmen Spätsommertag etwa einen Monat nach Beginn der Schule. Wir feierten im Haus der Eltern von Norbert und Oskar. Norbert war der ältere der beiden und hatte gerade begonnen zu studieren, und sein jüngerer Bruder Oskar ging in meine Parallelklasse; Norbert war außerdem der damalige Freund von Trudi. So saßen wir vier in den Tanzpausen oft zusammen; Trudi und Norbert hielten Händchen und pusselten sich, ich "mußte" mich mit Oskar unterhalten, wenn wir nicht gerade tanzten. Irgendwann fragte mich Oskar: "Wovon bist du denn so schön braun? Wart ihr in Italien oder Spanien?" "Nein! Das ist nur von der Nordseesonne." "Bist du überall so braun?" "Was heißt ,überall`?" "Na ja, auch -- " "Na, was nun?" "Ich meine -- auch Busen -- und hier?" Dabei zeigte er auf seine ...
«1234...7»