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PennälerInnenfeten
Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Tu das!" Unter diesen Umständen hatte ich natürlich wieder gar nichts von diesem meinen zweiten Fick. Oskar drang problemlos ein und bis ganz nach hinten vor und stieß zu: einmal, zweimal -- fünfmal -- ich fühlte mich gemüßigt, Oskar rauszudrängen, und da stand Oskars langer dünner Schwanz und sah mich traurig an. "Macht nichts -- besser so", sagte Oskar wahrheitsgemäß, "ich geh ins Klo und mache den Rest." "Das brauchst du nicht, das kann ich machen. Das hab ich mit Rolf geübt." Ich machte die Beine lang, und Oskar setzte ich auf meine Schenkel. Ich faßte seinen Schwanz, der so feucht war, daß ich, ohne ihm zu sehr weh zu tun, seine Eichel wichsen konnte. Aber Oskar war noch weit vom Höhepunkt -- na ja, das erste Mal mit einer noch nicht vertrauten Partnerin --, und ich brauchte lange, bis mir Oskar mit hohem Bogen bis ins Gesicht spritzte. So etwas -- was heute in jeder drittklassigen Porno-Bilderserie gezeigt wird -- war damals für uns unerfahrene Gänse und Gänseriche völlig außerhalb aller Vorstellung und veranlaßte Oskar zu unendlichen Entschuldigungs-Elogen, während derer sein Schwanz wieder auf normale Größe schrumpfte, so daß sich Oskar wieder anziehen konnte. Während auch ich mich anzog, klopfte es ungeduldig an die Tür. "Braucht ihr noch lange?" tönte Norberts Stimme. "Nein, wir kommen gleich", antwortete Oskar. Trudi warf mir verwunderte Blicke zu -- "duuuu bist hier mit Oskar!?" -- während sie mit Norbert in das Zimmer huschte, um mit ihm noch die Abwesenheit ... seiner Eltern auszunutzen. Auf dem Flur vor dem Zimmer fragte mich Oskar flüsternd, bevor wir uns wieder unters Volk mischten: "Läßt du mich auch noch einmal mit Präser richtig bis zum Schluß -- solange du noch so schön braun bist?" "Mal sehen, wann sich wieder mal eine Gelegenheit ergibt." Aber eine solche Gelegenheit ergab sich nie. Im Weiteren benahm sich Oskar anständig und prahlte nicht mit seiner Eroberung herum. Und Trudi besuchte mich am nächsten Tag am Nachmittag und fragte mich nach Strich und Faden über mein Erlebnis mit Oskar aus. Dabei erzählte sie mir auch, daß dies gestern ihr erstes Mal in Ruhe mit Norbert war, "bisher waren wir immer hastig und haben uns noch nie ganz ausgezogen." An die ersten Erlebnisse erinnert man sich wohl noch im Einzelnen, aber welches mein dreiundfünfzigstes Erlebnis genau war, daran kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Aber das dritte Mal begann auch auf einer solchen Schülerfete. Es war im darauffolgenden Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, kurz bevor ich für den Rest des Abitur-Schuljahrs Ulis Freundin wurde. Ich tanzte meistens mit Erich, einem sanften Jüngling, der zwei Jahre älter war als das Gros der Klasse, da er zweimal sitzengeblieben war, einmal wegen mangelhafter Leistungen, das zweite Mal aber, weil er sich einer Herzoperation unterziehen mußte. Jetzt hatte sich seine Konstitution gestärkt, er nahm aber immer noch nicht am Sportunterricht teil; auch war er jetzt ein guter Schüler. Das gab ihm ein großes ...