1. PennälerInnenfeten


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    du dich nicht ganz aus?" "Es war aber nur vom Busen die Rede!" "Bitte!" "Na, weil du's bist!" Damit ließ ich auch meinen Rock runter und zog meinen Slip aus. "Ich find das unheimlich scharf, dieser etwas hellere Streifen hier!", sagte Oskar mit verzückter Stimme, outete sich dadurch als optischer Gourmet und streichelte dabei meine Hüfte an der entsprechenden Stelle. Dann glitt seine Hand zu meinem Venusdreieck, und er fragte flüsternd, wie es ja schon lange zu erwarten war: "Läßt du mich einmal?" "Davon war schon gar nicht die Rede!" "Aber du hast doch schon mal mit diesem Schönling von Olaf -- ich mach es bestimmt besser, wenn du mich läßt." Damit vergrub er sein Gesicht auch in meinen Schoß. "Dazu gehört nicht viel, es besser zu machen als der! -- Hattest du überhaupt schon mal was mit einer Frau?" "Ich war doch das ganze letzte Jahr mit Ulrike zusammen -- das weißt du doch -- und wir haben am Schluß auch -- uns geliebt, aber dann sind ja ihre blöden Eltern nach Köln gezogen. -- Läßt du mich nicht einmal?" "Also gut -- aber wirklich nur einmal!" Ich hatte nämlich Hoffnung, mich mit meinem Banknachbarn Paul näher anzufreunden, aber der hatte nur Augen für ein anderes Mädchen. Nun zog sich auch Oskar in Windeseile aus, um die Gelegenheit nicht zu verpassen, und als es soweit war, zeigte er ein langes dünnes, schon ganz aufgerichtetes Glied vom Typ "Bleistift", wie es auch bei Olaf der Fall gewesen war. "Sag mal, Oskar, du bist doch nicht der verkleidete Olaf?" "Wie kommst ...
    du jetzt da drauf?" "Du siehst hier --" damit wippte ich an Oskars Schwanz -- "genau so aus wie Olaf, so lang und dünn -- ich seh es noch vor mir, als wenn es gestern gewesen wäre -- ich saß so -- und er stieß so zu!" Dabei setzte ich mich in der Haltung, die ich damals hatte, auf die Bettkante, und markierte Olafs damalige Stoßrichtung. Dies gab Oskars Begierde den Rest, er legte mich der Länge nach auf sein Bett und wollte schon eindringen, aber ich mußte ihn bremsen: "Erstens -- es kommt mir jetzt etwas unerwartet -- muß ich noch etwas feuchter werden -- gib mal deine Hand her und steichel sanft diesen Knubbel hier --" "Das ist dein Kitzler?" "Genau!" "Darf ich mir den mal ansehen -- bei Ulrike hab ich mich nie getraut." "Du darfst -- wenn du es noch solange aushältst." Oskar benutzte diese einmalige Gelegenheit, um ausgiebig meine Muschi zu studieren, und währenddessen schütteten meine Drüsen solche Mengen aus, daß es auf das Bett tropfte -- Oskar hatte bequemerweise das Bett nicht aufgedeckt. "Und zweitens: Hast du einen Präser, ich nämlich nicht, und du willst doch wahrscheinlich nicht jetzt schon Vater werden -- es sind, glaub ich, nicht meine unfruchtbaren Tage!" "Nein, einen Präser hab ich auch nicht -- hab ich gar nicht an gedacht --" "Kannst du nicht deinen Bruder fragen, der hat bestimmt welche." "Nein, dann müßte ich mich ja wieder anziehen, und wer weiß, wo der sich jetzt gerade rumtreibt -- ich mach es so und ziehe gleich wieder raus." "Ich bitte dich dringend: ...
«1234...7»