1. PennälerInnenfeten


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Körpermitte. "Da natürlich weniger -- wir waren nicht am FKK." "Darf ich trotzdem mal deinen Busen sehen -- und vielleicht auch -- hier?" "Was heißt ,trotzdem`?" "Ich meine ja nur -- du bist so schön braun -- und fast kein Absatz --" Dabei faßte er zart in meine wegen der Wärme ziemlich aufgeknöpfte Bluse, wo man recht deutlich den kaum vorhandenen Absatz sah, zumal ich natürlich bei dem warmen Wetter keinen BH anhatte. Er zog seine Hand aber auch gleich wieder zurück und sagte nur noch leise: "Bitte!" "Wir können ja später mal sehen. -- Komm, Oskar, tanzen wir weiter, die Musik hat wieder angefangen." Es kam der langerwartete Augenblick, wo Oskars und Norberts Eltern, die sich bisher unter die Jugend gemischt und auch mitgetanzt hatten, sich für zwei bis zweieinhalb Stunden verabschiedeten, um auswärts zu Abend zu essen. "Wir lassen euch jetzt etwas allein -- ihr wollt ja auch unter euch sein ohne uns alte Omas uns Opas! Norbert, achte bitte darauf, daß deine Freunde und Freundinnen nicht die ganze Einrichtung kaputtmachen!", sagten sie lachend zum Abschied. Jetzt war die Wohnung hundertprozentig sturmfrei, und es war die Gelegenheit, daß die sich gefunden habenden Paare dies besiegelten. Oskar fragte mich: "Kommst du mit in mein Zimmer und zeigst mir deinen Busen?" Und ich ging mit. Wie gesagt: Eine Ablehnung, und dazu von so was harmlosem wie Busenzeigen, hätte in dieser Atmosphäre, bei so "einmaliger" Gelegenheit, von mir ziemlich unverständlich gewirkt. Oskar führte mich ...
    in das große Zimmer, das er mit Norbert teilte und in dem die beiden auch schliefen. Hinter uns schloß Oskar ab, "damit wir nicht gestört werden, denn auch in dieser großen Wohnung ist die Zahl der Zimmer endlich!" Ich setzte mich auf einen Stuhl und sagte zu Oskar: "Nun sieh nach, was du dir ansehen wolltest!" Das ließ sich Oskar nicht zweimal sagen. Er faßte noch einmal beherzter in meine Bluse, knöpfte sie auch weiter auf und spielte mit meinen Brüsten. "Mann, hast du einen schönem Busen --" "Einen Hängebusen!" "Aber einen schönen Hängebusen -- aber etwas heller ist er doch." "Ich hab ja gesagt, ich konnte mich nur selten ganz ohne sonnen." "Darf ich die Bluse ganz ausziehen?" "Von mir aus -- viel mehr Interessantes außer meinem Bauchnabel wirst du dabei nicht zu sehen kriegen." Mit geschickter Hand knöpfte Oskar die letzten Knöpfe meiner Bluse auf und zog sie mir aus. Dann spielte er hingebungsvoll mit meinen jetzt ganz freien Äpfelchen, und weil es in dieser Stellung -- ich auf einem Stuhl, Oskar neben mir stehend -- unbequem war, setzten wir uns in Ermangelung eines Sofas und mit meiner Einwilligung auf den Rand von Oskars Bett. Oskar setzte sein Spiel mit meinen Brüsten immer intensiver fort, küßte sie, vergrub sein Gesicht in die Spalte zwischen ihnen, spielte auch -- was fiel dem Bengel ein? -- mit der Zunge um die Nippel, daß sie sich fest aufrichteten, streichelte auch meine Beine, soweit sie mein Minirock frei ließ, also fast ganz, und fragte schließlich: "Ziehst ...
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