1. Susanne's Hochzeit


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Wieder ein leise gestöhntes Sabrina. Ich war plötzlich hellwach, rührte mich aber nicht. Die Matratze bewegt sich rhythmisch. Ich blinzelte auf die andere Seite. Timo drehte mir den Rücken zu. Er schien zu träumen. Ich bemerkte die leichten Bewegungen unter seiner Bettdecke. Nichts träumen schoss es mir durch den Kopf, er holt sich einen runter und denkt dabei an mich. Ich wusste nicht, ob ich wütend werden sollte oder mich geschmeichelt fühlen sollte. Die Matratze bewegte sich heftiger. Was soll ich tun? Es musste schnell eine Entscheidung her. Die Bewegungen wurden schneller, der Atem kam leise keuchend und stossweise. Ihn stören und vielleicht frustieren? Ihn ignorieren und sein Vorhaben beenden lassen? Himmel was soll ich tun? Ohne wirklich eine Entscheidung getroffen zu haben drehte ich mich um. Schlagartig hörten die Bewegungen auf. 'Schlafend' legte meinen Arm um ihn. Ich drückte meine Brust an seinen Rücken. Die Nippel versteiften sich. Timo lag regungslos da und wagte nicht zu atmen. Ich markierte einen unruhigen Schlaf und schob die Decke weg. In der Löffelchenstellung schob ich ein Bein über seine und presste meine mittlerweile nasse und heisse Möse an seinen Po. Mein Arm rutschte an seiner Brust runter, berührte leicht seinen steifen Penis. "Oh Karl" entfuhr mir leise, als ich 'schlafend' den harten Schwanz ergriff. Ich hatte ihn gerade umfasst, als ich das wohlbekannte Zucken spürte. Er schwoll in meiner Hand an, das Becken zuckte vor. Timo biss sich auf seine ...
    Hand und versuchte ein Aufstöhnen zu unterdrücken, als sich sein Schwanz zum ersten Mal zwischen den Fingern einer Frau heftig zuckend ergoß. Ich drückte ihn leicht, während er seinen Samen auf das Laken pumpte. Es schien kein Ende zu nehmen. Er wurde zwischen meinen Fingern nur etwas weich. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Sein Herz schlug heftig. "Schlimm dass ich dich gestört habe?" Er traute sich nicht sich umzudrehen. "Sabrina, bitte, es ..." stammelte er und brach ab. "Ganz ruhig , sieh mich an." Er drehte sich zu mir und öffnete die Augen. Der Schwanz lag immer noch in meiner Hand. Ich sah ihm in die Augen. "Ich fand es sehr schön, dass du in solch einem schönen Moment an mich gedacht hast." Er drückte sich heftig an mich. Mein Sleepy schob sich hoch. Ich spürte den harten heissen Schwanz an meinen Schenkeln. Ich nahm ihn fest in den Arm und drehte mich auf den Rücken. Das Sleepy war hochgerutscht und hatte den Unterleib entblösst. Er rutschte etwas zwischen meine Schenkel. Bereitwillig spreizte ich sie mehr. Überrascht sah er mich an. Er verstand und versuchte zum ersten Mal seinen Schwanz in eine bereite Muschi zu schieben. Hektisch und wild stiess er zu, ohne sein Ziel zu finden. Lächelnd griff ich zwischen unsere schwitzenden Körper. Heiss pochte er in meiner Hand, als ich die Spitze an den Eingang führte. Ich hob leicht das Becken an. er spürte es und stiess zu. Sofort fing er mit hektischen Fickbewegungen an. Ich hielt die Beine gespreizt und liess ihn. Es ...
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