1. Susanne's Hochzeit


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    fassen dachte ich. Ungerührt liess sie Gerd mit offener Hose stehen und widmete sich der Hausarbeit. Mit dem Zeigefinger wischte sie das Sperma im Gesicht auf, leckte ihn dann ab. "Nichts umkommen lassen!" Gerd verliess mit rotem Kopf die Küche. Leise schlich ich wieder auf den Hof und setzte mich in die Sonne. Nach einer Weile kam Timo zu mir. "Wir können gehen" sagte er schüchtern. "Hey ich fress dich doch nicht" lachte ich ihn an, "oder hast du angst mit einer alten Frau gesehen zu werden?" Ich hakte mich unter und wir gingen los. Timo war richtig rot geworden. Ich sprach ihn nicht an, sondern ging nur still neben ihm. Verstohlen sah er mich immer wieder von der Seite an. Er wurde zunehmend lockerer. Als wir am späten Nachmittag zurückkehrten, hatten er mir sehr viel gezeigt. Ich bedankte mich und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Errötend drehte er sich weg und lief schnell ins Haus. Ich betrat die Küche. "Katastrophe Sabrina, eine echte Katastrophe" empfing mich Susi theatralisch. Ich war zunächst erschrocken, fand es aber dann doch zu sehr aufgetragen. "Was ist passiert?" fragte ich schmunzelnd. "Eine Katastrophe! Wir hatten für 2 Freunde von Gerd Zimmer im Hotel bestellt und die haben es verschlampt. Alles ist hier in der Saison ausgebucht! Ich habe rumtelefoniert - nichts! Keine Zimmer." "Mhh, schwierig, wie kann ich dir helfen" fragte ich. "Die beiden könnten in Timos Zimmer schlafen" sagte sie langsam, "wenn Timo vielleicht auf der Couch in ...
    deinem Zimmer schlafen könnte." Ich dachte nicht gross nach und stimmte zu. Susi war sehr froh und richtete gleich alles her. Timo war es wohl peinlich, aber er musste sich seiner Mutter fügen. Der Abend verlief gemütlich. Timo zog sich früh zurück. Leise betrat ich das Zimmer. Timo lag auf der Couch. Zimlich verdreht, die Beine angewinkelt. Erschien zu schlafen. Gedankenlos zog ich Bluse und BH aus. Als ich mich aus der Jeans schälte vefluchte ich leise das eine oder andere Kilo zuviel. Die Jeans schob gleich den Slip halb mit herunter, dass ich meinen nackten Po in Timos Richtung präsentierte. An nichts Böses denkend zog ich mein Longshirt zum Schlafen über. Leise legte ich mich ins Bett und döste ein. Im Halbschlaf nahm ich ein leises Stöhnen war. Timo drehte sich von einer Seite auf die Andere. Der Arme! Das ist zu unbequem. Ich stand auf und rüttelte ihn leicht an der Schulter. "Timo, du bist doch viel zu lang für das kleine Sofa. Komm rüber in dem Doppelbett ist Platz genung." Er öffnete die Augen und sah mich erstaunt an. "Das geht doch nicht" entfuhr es ihm. "Warum nicht! Brauchst keine Angst zu haben!" "Aber du bist doch eine Frau..."setzte er an. "Genau, die genau so alt wie deine Mutter ist. Also komm rüber, ich will schlafen!" Er stand auf, hielt sich die Decke vor und trottete zum Bett. Er legte sich ganz an die Aussenseite, mir den Rücken zugewandt. Nach einem leisen Gute Nacht schlief ich schnell ein. Sabrina hörte ich leise. Irritiert öffnete ich etwas die Augen. ...
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