1. Susanne's Hochzeit


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Augen kommen bei Männern auch gut an. Susi war wie ich 44, aber sie wirkte immer einen Tick jünger, die Figur immer etwas knackiger, mädchenhafter, stahlte etwas mehr. "Das Leben ist ungerecht" sagte ich zu ihr, "oder es liegt an der bevorstehenden Hochzeit, dass du so toll aussiehst." Sie nahm mich wie früher in den Arm. "Na nun klag mal nicht, ich habe vorhin Gerds Blicke gesehen" Sie musterte mich, gab mir einen Klapps auf den Po "aber das ist meiner", grinste sie, "Finger weg!" Da war sie wieder. Immer das Eine. Wie früher. "Aber ich .. "stammelte ich etwas irritiert und keiner Schuld bewusst. "Schon gut, war nur ein Spass!" sagte Susi. Ein junger Mann kam auf uns zu. "Darf ich dir Timo vorstellen?" sagte Susi, "mein Sohn." Schüchtern reichte er mir die Hand. "Na nun stell dich nicht so an Timo, kannst meine beste Freundin ruhig drücken." Er wurde leicht rot, kam dann aber der Aufforderung nach. Susi grinste mich an, " Wir waren nicht so, weisst du noch?!" Ich grinste verlegen zurück, "ja früher...." Timo blickte neugierig auf, bekam aber nicht die erhofften Geschichten zu hören. Wir gingen ins Haus zum Abendessen. Sie zeigte mir mein Zimmer und das Bad. Nach dem Abendessen tranken wir noch etwas Wein und ich war ziemlich kaputt, trotzdem bemerkte ich Timos musternde, aber schüchternen Blicke. Er ging schnell in sein Zimmer während wir uns noch etwas unterhielten. Kurze Zeit später verabschiedete ich mich auch. Ich machte mich noch etwas frisch und ging ins Bett. ...
    Bereits nach kurzer Zeit war ich tief eingeschlafen. Ein Geräusch weckte mich. Ich brauchte einen Moment, um richtig wach zu werden. Richtig, ich bin ja nicht zu Hause. Ich spürte einen Druck auf der Blase und stand auf. Leise trat ich auf den Flur. Das Bad? Ach ja dort hinten. Ich ging in die Richtung und wollte gerade hineingehen, als ich erneut dieses Geräusch hörte. Ein Quietschen und Klatschen drang an mein Ohr. Neugierig geworden sah ich vorsichtig um die Eke in einen anderen Flur. Am Ende schien ein Lichtschimmer durch einen Türspalt. Die Tür war wohl nicht richtig geschlossen. Wieder diese Geräusche. Ich konnte mir denken was es war, war aber auch neugierig geworden. Leise schlich ich an die Tür und sah durch den Spalt. Susi lag breitbeinig auf dem Bett und Gerd regungslos zwischen ihren Schenkeln. Er bewegte sich langsam und sehr zaghaft. Susi sah ihn von unten an und bockte ihren Unterleib immer wieder hoch und versuchte sich den Schwanz tiefer reinzustossen. Das Bett quietschte wieder etwas. "Nicht so wild" beruhigte Gerd. "Red nicht fick mich endlich" stöhnte Susi. "Wenn uns Timo hört, oder Sabrina. lass uns doch vorsichtig etwas kuscheln" flehte Gerd leise. "Sabrina hat schon gefickt und Timo wird es noch erfahren. Jetzt fick mich endlich." Gerd kreiste vorsichtig in ihrer Muschi und versuchte jedes Geräusch zu vermeiden. Plötzlich packte Susi ihn und rollte mit ihm zur Seite. Vollkommen überrascht liess er es geschehen und sie sass auf ihm. Grinsend sah sie auf ihn ...
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