1. Biikebrennen Teil 07


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    Hiebe auf die blanken Pobacken. Sören wimmerte. „Nicht so schnell", ermahnte Regina, Ich möchte doch gute Photos bekommen. Noch einmal zehn Schläge! Laß dir Zeit und er darf gerne mitzählen." „Er ist steif geblieben", sagte Ilka und deutete auf den erregierten Penis. „Ja, ich glaube er mag es, wenn eine Frau beherrscht und quält." „Aaahhhrr. Eins!", schrie Sören, als der Rohrstock sein Hinterteil traf, wesentlich härter als im ersten Durchgang. „Der wird dabei sogar noch härter", äußerte sich Ilka und berührte sein hartes Glied. „Bleib bitte so! Photo. Danke." „Aahrrr. Zwei", stöhnte Sören. Ilka legte ihre ganze Kraft in die Schläge. „Drei!", brüllte Sören. „Vier. Bitte nicht so hart!" flehte er. „Laß ihn jammern, er hat diese Strafe verdient." „Aahhrrr. Fünf!" Regina schob das Stativ der Kamera ein wenig dichter heran. „Nahaufnahme von seinem Hinterteil." „Sechs!", brüllte Sören und Tränen drangen in seine Augen. „Sieben! Bitte, bitte nicht so doll." „Acht!", wimmerte er und wand sich unter den Schmerzen. „Für deine erste Auspeitschung machst du das aber sehr gut", lobte Regina und schoß ein weiteres Photo. „Neun!" Vor dem nächsten Hieb legte Ilka eine Pause ein, drückte mit zwei Fingern seinen Penis. „Dem scheinen die Schmerzen nichts auszumachen." „Zehn!", schrie Sören und hoffte, daß die Tortur damit beendet sei. „Wir binden ihn los", entschied Regina „Auf den Rücken legen", befahl sie ihrem Referendar. Sören legte sich auf den kühlen Hallenboden, sein Popo schmerzte, ...
    sein Penis pochte voller Erregung. „Zweiter Teil unseres Spiels. Die Kamera hat einen Selbstauslöser, wenn ich ihn drücke erfolgt nach zehn Sekunden das Knipsen." Regina setzte ihren Stiefel auf sein Glied. „Du nimmst diese Position ein", erklärte sie, „Ich stelle mich auf seine Brust." Sie ging zur Kamera und drückte auf den Selbstauslöser, kam zurück, setzte ihren rechten Fuß auf seine Brust, der Linke folgte, Sören stöhnte leicht auf. Ilka drückte ihren Pumps auf seinen steifen Penis. Klick! „Toll! Was machen wir jetzt?", fragte Regina, „Hast du eine Idee?" „Am liebsten würde ich deinem Referendar noch Mal den Hintern versohlen, das macht mich irgendwie richtig an." „Auf geht`s. Sie drehen sich bitte um Herr Brecht, sie haben vernommen, daß meine Cousine ihren strammen Popo noch einmal bearbeiten möchte." Sören legte sich auf den Bauch. „Wieder den Rohrstock oder vielleicht die Zauberschnur?", fragte Regina. „Zauberschnur", echotete Ilka. „Warte kurz", sagte Regina und ging in den Geräteraum. Sie kam mit einer rot-weiß gestreiften Schnur zurück, „Die ist sehr elastisch, ca. acht Meter lang, aus Synthetik, Schlaufen an beiden Enden. Setzt der Herr Brecht sicherlich öfter im Sportunterricht ein." „Damit läßt sich sein Hinter sicherlich gut beschlagen", vermutete Ilka. „Ja, das probieren wir jetzt aus." Ilka nahm die Schnur entgegen, entwickelte sie und nahm sie so in die Hand, daß die Länge der Peitsche gut einen Meter betrug, der Rest lag auf dem Hallenboden. Sie machte einen ...
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