1. Biikebrennen Teil 07


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    einmal für ein paar Tage bei mir. Wenn du möchtest, kannst du am Montag mit mir zur Schule fahren", erklärte Regina geheimnisvoll lächelnd, „Du wirst dich wundern, was da so alles passiert." „Nett von dir, daß ich bleiben kann, Hotel oder Pension wäre mir zu teuer." „Ist doch klar, Cousinchen", bestätigte Regina, „Deine Idee Bildergeschichten zu verkaufen finde ich immer interessanter. Wir müssen Kontakt zu diesem Verlag aufnehmen, der diese Dominasachen veröffentlicht. Wir werden meine Kamera mit in die Schule nehmen." „Was hat denn deine Schule damit zu tun?" „Warte ab, du wirst am Montag eine feine Überraschung erleben." Rainer salutierte vor seinem Kommandeur. „Ich schlage vor wir machen einen Ausflug nach Bremerhaven. Einkaufsbummel!" „Einkaufsbummel?", fragte Ilka. „Ja! Dort werden wir uns ausstaffieren", antwortete Regina. Drei Stunden später standen sie auf der Weserfähre „Berlin", die sie von Nordenham nach Bremerhaven übersetzte. Rainer zog sich in seinem Zimmer der Marinekaserne „Ebkeriege" die Dienstuniform an. Regina parkte ihren Wagen, ein roter Ford-Capri, in der Rickmersstraße, bekannt als das „Rotlichtmilieu" der Stadt: Kneipen, Stripteaselokale, Sex-Shops. Rainer meldete sich bei seinem Kommandeur, stand stramm. „Noch nie ´ne Frau gesehen", fragte sie den Besitzer des Sexladens, der sehr erstaunt die beiden Besucherinnen betrachtet. „Oh nein, ja doch...schon. Aber es ist sehr selten, daß Damen hier auftauchen." „Wir benötigen die richtige Kleidung für ...
    eine Domina", erklärte Regina, „Wenn sie uns vielleicht dabei behilflich sein könnten und uns auch beraten würden." „Ja natürlich. Zu ihren Diensten." „Oberbootsmann Martensen! Wie gesagt: Eigentlich haben sie heute keinen Dienst. Aber sie wissen ja, wie es bei der Marine zugeht. Ihre heutige Aufgabe: Der Tender Donau vom Troßgeschwader hat heute „open ship" und der Bootsmann Thiel hat sich mit Grippe krank gemeldet. Sie werden seine Pflichten wahrnehmen müssen." „Wird gemacht Herr Kommandeur." „Also, in knapp einer Stunde wird einer unserer Ehrengäste, General Rutherford von der 6. US Flotte mit seiner Frau erwartet. Die „Donau" wird um 1515 auslaufen, ETA 1830. Die Frau leidet unter Seekrankheit und möchte nicht an der kleinen Seefahrt teilnehmen. In der Zeit werden sie seiner Frau unsere Stadt zeigen. Dienstwagen und Chauffeur stehen bereit. Ich hoffe sie sprechen gut Englisch." „Kein Problem Herr Kommandeur!", antwortete Rainer beflissentlich. „Nun gut! Lassen sie uns zum Schiff gehen." Regina probierte die langen, hochhackigen, roten Lederschnürstiefel an. Ihre Cousine Ilka hielt einen weißen Minirock vor ihren Schoß. „Ob der mir steht", fragte sie. „Klar doch, dazu schwarze Nylons und weiße Pumps", meinte Regina und der Ladenbesitzer nickte ebenfalls zustimmend. Regina und Ilka stöberten weiter in den verführerischen Kleidungsstücken. Rainer stand vor der Stelling, der Übergang vom Kai zum Schiff, des Tenders „Donau". Sein Kommandeur hatte sich zur Kabine des Kapitäns ...
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