1. Biikebrennen Teil 07


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    begeben. „Wir benötigen noch einige Hefte zum Thema Dominas." Am Sonntagabend saßen Ilka und Regina bei wärmenden Kaminfeuer am Eßtisch. Käsespieße und kleine Brote mit verschiedenen Auflagen, heißer Tee mit Rum. „Weißt du Ilka, ich habe da seit diesem Schuljahr einen Referendar, Sören Brecht sein Name, gut aussehend, jung, sportlich. Der ist ganz versessen auf solche Dominanzspiele. Du wirst ihn morgen kennenlernen. Was hältst du davon, wenn du ihn auspeitschst?" „Also, ich weiß nicht, ein fremder Mann und dann so etwas?" „Willst du dieses Gefühl der Macht über einen Mann oder nicht?" „Ja, eigentlich schon, aber mir wäre so etwas mit meinem Ehemann lieber." „Vergiß deinen Rainer", versuchte Regina ihre Cousine zu überzeugen, „Das wird ein Mordsspaß." „Also gut! Ich probiere es." „Wunderbar. Nach der 6. Stunde, er hat da glaube ich Sport mit der 3. Klasse, werden wir ihn züchtigen. Wenn du möchtest steht er uns auch für andere Dinge zur Verfügung. Betrachte ihn einfach wie einen Sklaven." „Was meinst du mit anderen Dingen", fragte Ilka nach. „Na ja! Sex! Oraler Dienst und so." „Er, er..., er hat dich oral befriedigt?" „Und zwar sehr gut", bestätigte Regina. „Wahnsinn! Rainer mag so etwas nicht so gerne." „Noch einen Tee mit Schuß?" „Immerzu." „Da hast du dir den falschen Mann ausgesucht. Wenn mich ein Mann nicht ausschlürfen mag, dann ist er nicht nur unfähig, sondern er hat in meiner Nähe nichts zu suchen." „Und du willst bei dieser Abstrafung Photos machen?" „Genau. Die ...
    Bilder kann der Herr Brecht im Photolabor der Schule entwickeln und ich werde sie dann einem Verlag anbieten." „Dann bin ich aber auf den Bildern zu erkennen. Du auch, der Referendar. Die Räumlichkeiten könnten erkannt werden. Was ist, wenn ein Bekannter von uns später so ein Heft in die Hand bekommt." „Nun mach dir darüber mal keine Sorgen", beruhigte Regina sie, „die Aufnahmen machen wir in der Turnhalle. Turnhallen sehen sich sehr ähnlich! Das Gesicht von Herrn Brecht wird nicht zu sehen sein, Aufnahmen von hinten, von seinem geröteten Popo", fuhr sie schmunzelnd fort, „Wir setzen Masken auf, außerdem tragen wir eine ganz andere Kleidung, da wird schon nichts schief gehen." Den Vormittag des nächsten Tages verbrachte Ilka in einem kleinen Sandstedter Cafe, einem ausgedehnten Spaziergang an der Weser. Kurz nach zwölf Uhr betrat sie die Dorfschule und begab sich in das Büro ihrer Cousine, die hinter ihrem Schreibtisch saß und in einem Ordner blätterte. „Hallo Ilka, bereit?" „Ja! Bin ganz schön nervös." „Immer mit der Ruhe", antwortete Regina, „der Kandidat wird in der Turnhalle warten. Habe ihm in der großen Pause entsprechende Befehle erteilt. Was meinst du, sollen wir uns schon ein bißchen in Stimmung bringen?" „In Stimmung bringen?" „Ja! Die neuen Klamotten anziehen, kleines Schnäpschen und so." „Na dann mal los", erwiderte Ilka und tat auf mutig. Der schwarze Koffer, den Regina heute morgen in den Kofferraumes ihres Wagens verfrachtet hatte stand neben dem Schreibtisch. ...
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