1. Biikebrennen Teil 07


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    Nase gebohrt haben." „Daran kann ich mich nicht erinnern." „Ich um so besser", entgegnete sie, „holen sie die Ringe herunter:" Sören eilte zum Geräteraum, öffnete das Tor und holte eine lange Aluminiumstange heraus, die am Ende mit einem Haken versehen war. Mit dieser Vorrichtung konnte er die Turnringe herunter ziehen. „Stellen sie bitte die Ringe so ein, daß sie mit ihren gestreckten Armen so gerade eben an sie heran kommen." Sören benötigte eine Weile um ihren Befehl gerecht zu werden. Immer wieder mußte er die Kette an der Halterung verstellen, bis sie die richtige Höhe für die Ringe trafen. „Bringen sie die Stange weg. Ihre Stange wird jetzt, na wie soll ich es sagen, gebraucht." Sören verfrachtete die fast 7m lange Aluminiumstange in den Geräteraum, kam zurück und mußte nach einer neuen Anordnung seiner Schulleiterin die beiden Holzringe festhalten. Da stand er nun, die Hände an den Ringen, hochgestreckt, nackt, erwartungsvoll. „Herr Brecht", sprach sie ihn an, strich mit ihrer Hand über seine Pobacken, „Sie sind für mich ein sehr flegelhafter Lehrer." Ihre Hand wanderte von seinem Hinterteil zu seinem Penis, den sie mit ihrer Hand leicht beklopfte. „Drehen sie sich so um, daß sie zur Fensterseite der Turnhalle schauen." Sören begab sich in die geforderte Position. „Meine Cousine wird sie jetzt für ihr Vergehen bestrafen", kündigte Frau Anderson an und verließ die Halle. „Er ist so weit", sagte Regina, als sie in ihrem Büro auf ihre Cousine traf, „Ich werde ihm noch ...
    die Augen verbinden." Sie öffnete eine Schranktür und holte ein schwarzes Dreieckstuch heraus. „Noch ein wenig Geduld, er ist nackt, er ist gefesselt, er ist erregt, er kann es kaum abwarten, er wird leiden." „Sie werden ihre Strafe nicht sehend erleiden müssen", erklärte sie, als sie die Turnhalle wieder betrat und sich mit einem schwarzen Tuch bewaffnet neben ihn stellte. Frau Anderson verband seine Augen, zog den Knoten hinter seinem Kopf sehr fest zu. „Viel Spaß", wünschte sie ihm und tätschelte sein steifes Glied zärtlich. Frau Anderson verließ die Turnhalle. „So! Ich glaube wir können. Du bist bereit?" „Ja, ein Schnäpschen noch und dann auf in den Kampf." Beide tranken einen weiteren Genever. „Die Kamera sollten wir hier hinstellen, dann haben wir das Licht von hinten und den Herrn Brecht gut im Visier." „Der ist aber gut gebaut", lobte Ilka und begutachtete den halbsteifen Penis. „Ja, vorzeigbar würde ich sagen." „Stell` dich doch neben ihn und lächle ihn bösartig blickend an. Das wird unser erstes Photo." Der Auslöser klickte. „Halte doch einmal den Rohrstock an seinen Schwanz." Ilka schlug äußerst sanft auf das männliche Glied, merkte wie sehr es sie erregte, ihre anfängliche Scheu war verschwunden. „Wir sollten mit der Abstrafung beginnen", forderte Regina, „laß seinen Popo den Stock spüren." „Gerne, wie viele Schläge soll er bekommen?" „Zehn für den Anfang." Ilka Martensen stellte sich in die richtige Entfernung zum Referendar auf und haute sehr harte und schnelle ...
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