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Die Bedienung Teil 2 - In den Weinbergen
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,
was sie wiederum mit einem schrillen Aufschreien quittierte. Wie ich nun sehen konnte hatte sie schon wieder eine Hand an ihrer Dose und wichste hingebungsvoll ihre Klit. Zur Unterstützung schob ich ihr schnell noch zwei Finger in ihre blanke Fotze und ließ sie ein wenig rotieren. Wieder ein kleiner Schrei. "Ja! Ja! ... Du geile Bock! ... Reiß mir meine Löcher auf! ... Besorg es mir richtig derb!" Was soll man bei so einer Aufforderung anderes tun, als Folge zu leisten? Sie wollte ihre Fotzen gedehnt bekommen - Nun, das sollte sie haben. In stetigem Rhythmus fingerte ich nun ihre beiden Löcher. Jedes Mal wenn ich die Finger heraus zog, spreizte ich sie soweit es ging. Abgesehen von der Wirkung auf Connys Erregung konnte ich zumindest bei ihrem Arschloch deutlich sehen, wie es immer weiter wurde und schon kurz darauf stopfte ich beide Öffnungen mit jeweils drei Fingern, was sie ihrem Geschrei und Gewimmer nach zu urteilen immer näher an den Höhepunkt zu bringen schien. Als ich spürte, wie sich ihr Unterlaib zu verkrampf begann, drosselte ich das Tempo dieses brachialen Fingerficks. Gleich kam das Gemaule: "Hey! Was soll das? Ich war grade kurz davor zu kommen, Du Schwein!" Ich lachte nur und sagte: "Du kommst schon noch früh genug. Aber erst wenn ich Dich lasse." Als sie wieder etwas runter gekommen war, machte ich weiter. Harte, schnelle Stöße mit jeweils drei Fingern in ihren Löchern. Kaum hatte ich wieder losgelegt, war sie auch schon wieder voll ... dabei und wimmerte und keuchte was die Lungen hergaben.als ich wieder ein sachtes Zittern spürte, hörte ich wieder auf. Gleich kam auch wieder die Beschwerde: "Mann, das kannst Du nicht machen! Ich werde gleich wahnsinnig vor Geilheit! Bitte, bitte, bitte las mich kommen." Aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich fing wieder an sie zu ficken, hörte aber nach ein paar Sekunden wieder auf. Pause und wieder ein paar Sekunden Fingerübung. So trieb ich das einige Minuten lang. Conny erschien schon leicht benebelt. Selbst in den Pausen stöhnte sie einfach weiter. Ihre Rosette hatte sich um die Finger herum schon ordentlich geweitet und auch ihre Möse klaffte bei genauem Hinsehen schon unanständig weit auf. In dem Moment wollte ich sehen, wie weit ich sie bringen konnte. Ich beugte mich so weit es ging über sie und raunte ihr ins Ohr: "Bist Du so versaut und hemmungslos, dass ich Dir jetzt die ganze Hand in die Fotze schieben kann?" Sie zuckte bei diesen Worten etwas zusammen. Mit fiesem Unterton fügte ich noch hinzu: "Ist eigentlich egal, weil ich es einfach tun werde. Bist Du meine kleine, versaute Schlampe? Eine kleine, versaute Fotze?" Sie zögerte kurz. Dann hauchte sie nur: "Ja." Und mit festerer Stimme fügte sie hinzu: "Mach mit wir, was Du willst. Nur lass mich bitte, bitte endlich abspritzen. Bitte!" So wollte ich es haben. Ich gab ihr einen feuchte Kuss auf den Arsch und sagte nur: "Gutes Fötzchen. Dann reißen wir Dich mal ...