1. Die Bedienung Teil 2 - In den Weinbergen


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    der Morgendämmerung erkennen. Wir hatten den Diner um kurz nach elf verlassen. Das hieß wir hatten uns hier über vier Stunden vergnügt. Conny las wohl gerade meine Gedanken. &#034Das war ein Marathon-Fick, oder?&#034, kicherte sie. &#034Ich fühl mich auch grade so, als ob ich einen gelaufen wäre. Und ich werde das sicher noch den ganzen Tag in meinen Löchern spüren.&#034 Ich fragte sie nur noch, ob sie sich bei mir ein paar Stunden hinlegen wolle. Nach einer halben Flache Wein, wollte ich auch definitiv nicht mehr in der Gegend herumfahren. Sie stimmte zu und so sammelten wir, beide mit wackligen Beinen unsere Sachen zusammen. Ich zog mir wieder meine Klamotten an, aber Conny blieb wie sie war und stolzierte dann auch so mit wackelnden Titten die paar Meter von meinem Carport zur Haustür. Drinnen steig sie dann zuerst mal aus den Heels und bat mich, ihr bei der Korsage zu helfen. &#034Wenn ich mit dem vollgewichsten Teil nach Hause komme, weiß Tim gleich was ich heute Nacht getrieben habe.&#034 &#034Bedeutet das Ärger?&#034 Sie lachte. &#034Nö, absolut nicht. Wir tun beide was wir wollen. Bei ihm ist es Golf spielen ...
    und bei mir sind es gelegentliche wilde Fickereien. Und wenn ich ihm dann davon erzähle, wird er meisten auch geil und ich werde auch mal wieder von ihm gefickt.&#034, plauderte sie so, während sie ihre Strümpfe abrollte. Als ich dann die Bänder und Häkchen für sie öffnete und das Teil zu Boden fallen ließ, drückte ich mich von hinten eng an sie. Ich küsste ihren Hals und massierte ihre Möpse etwas, wurde aber gleich von ihr gestoppt. &#034Sei mir nicht böse, aber ich würde gerne noch eine Zigarette rauchen und dann schlafen. Du hast mich echt fertig gemacht. Und wenn wir aufwachen... Schauen wir mal!&#034, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. Ich zog mich auch fix aus, weil ich mir blöd vorkam, angezogen neben ihr zu stehen. Dann gingen wir in den Garten und steckten uns die letzte Kippe an, die wir aneinander gekuschelt und schweigend rauchten. Danach fielen wir beide ins Bett. Ein paar Stunden später wachte ich auf und stellte fest, dass Conny schon mit meiner Morgenlatte beschäftigt war. Das führte zu einem netten Guten-Morgen-Fick. Danach duschten wir zusammen, frühstückten und ich brachte sie zu ihrem Auto.
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