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Die Bedienung Teil 2 - In den Weinbergen
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,
hindurch und brachten ihre mächtigen Titten zum Wackeln. Als Conny Minuten später anfing zu sprechen, kam nur ein heiseres Krächzen heraus. "Gott, so fertig hat mich noch kein Orgasmus gemacht. Ich fühle mich total kaputt gefickt." Ich grinste sie an. "Und dabei habe ich dich gar nicht gefickt. Alles Handarbeit.", sagte ich mit einem gewissen Stolz. "Und wenn ich ehrlich bin, ist das auch ein Problem.", ergänzte ich während ich gespielt betrübt auf meinen steinhart Schwanz deutete, den ich im Eifer des Gefechts ganz vergessen hatte. "Oh Du armer Kerl. Meine Muschi ist jetzt geschlossen. Die verträgt nichts mehr. Gib mir noch einen Moment. Dann schauen wir, wie wir den Prachtkerl klein kriegen." Mit wippender Latte ging ich zur Bank und holte unsere Gläser, schenkte nach und gab ihr eins. Dann zündete ich zwei Kippen an und gab ihr eine. Conny setzte sich auf und nahm einen tiefen Schluck. Dann sagte sie nur: "Komm mal her." Sie zog mich zu sich herunter und küsste mich zum ersten Mal. Der Geschmack nach Rotwein und Tabakrauch war faszinierend. Gleichzeitig fühlte ich ihr Hand an meinem Schwanz und wie sie ihn zärtlich zu wichsen begann. Mit einem Mal hielt sie inne und sah mich grinsend an. "Was hältst Du davon, wenn Du mich zum Abschluss jetzt noch in den Arsch fickst? Dann haben wir wirklich alle Löcher komplett." Ich war geplättet. Da hatte sie grade einen Wahnsinnsorgasmus hinter sich und wollte schon wieder. So ein ... unersättliches Luder hatte ich noch nicht erlebt. "Wie jetzt? Du willst nochmal?", fragte ich perplex. " Süßer, so lange ich wach bin kann ich kommen. Und das will ich auch. Und ich will nochmal eine Ladung aus Deinem prallen Sack haben." Ohne weitere Worte nahm sie mir das Glas ab und stellte es zur Seite. Dann rutschte sie auf dem vollgesauten Tisch mit ihrem Arsch bis an die Kante und streckte ihre bestrumpften Beine in die Luft. Ich warf meine halb gerauchte Kippe weg und trat vor sie. Ohne lange zu fackeln, setzte ich meinen Kolben an ihrem Arschloch an. Es war immer noch genügend Saft in ihrer Kimme, so dass es ein schlüpfriges Vergnügen war. Mit leichtem Druck presste ich meine Eichel durch ihren Schließmuskel. Sie legte ihre Beine über meine Schultern, als ich langsam tiefer in ihren Arsch eindrang. Während dessen lag sie einfach auf dem Rücken. In der linken Hand die Kippe und mit der Rechten spielte sie abwechselnd an den harten Nippeln ihrer Titten. Wieder einfach ein saugeiler Anblick. Mittlerweile hatte ich meinen Prügel bis zum Sack in ihrem Darm versenkt. Heiß, feucht und trotz der recht brachialen Fingeraktion wundervoll eng. Langsam nahm ich Fahrt auf. Ich zog ihn gemächlich bis zum Eichelrand heraus nur um ihn dann wieder hart und in voller Länge in sie hinein zu hämmern. Conny nahm einen letzten, tiefen Zug und hielt die Luft an. Dann schnippte sie den Zigarettenstummel weg, ließ den Rauch entweichen und widmete nun beide Hände ihren wundervollen ...