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Die samengeile Waltraud - Kapitel 19
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
Augen." Sie hat recht, denke ich, nur nichts überstürzen, wenns auch schwerfällt. Immer schön nach Waltrauds Plan. Die hat inzwischen das Tempo forciert, sie tanzen nicht mehr, stehen engumschlungen da, knutschen ungeniert und kneten gegenseitig die Arschbacken. Jetzt schling sie ein Bein um seine Kniekehlen und bewegt leise stöhnend den Bauch auf und ab, während sie ihm ihre unvergleichlich heißen Zungenküsse gibt und an seinem Arschloch reibt. "Die geht ganz schön ran." flüstert Liesbeth atemlos. "Ja, sie ist mächtig geil auf neue Schwänze." Liesbeth drückt meine Pobacken, lächelt mich an. Ihre Augen sind schwarz und riesig vor Erregung. Ich greife an ihre Muschi. Sie ist klitschnaß, Liesbeth seufzt leise, als ich einen Finger hineingleiten lasse. Sie schlingt die Arme um mich und küßt mich fordernd, dabei biegt sie vorsichtig meinen Schwanz schräg nach unten in ihren Schritt und wetzt ihre Fotze daran. Das törnt ganz schon an, ich kann ihren harten Kitzler spüren und mir wird ziemlich heiß. "Liesbeth, das ist schon fast wie ficken." keuche ich. "Aber nur fast." wimmert sie leise. Sie brennt lichtertloh. Ich auch, mir ist längst scheißegal, was Konni sagt, wenn ich seine Frau ficke. Entschlossen greife ich nach ihrer Kniekehle und diesmal hebt sie das Bein willig an, doch ich komme nicht dazu, in sie einzudringen, denn plötzlich hören wir Konni gepreßt ächzen und Waldraud überrascht aufquieken. Wir fahren herum und sehen die beiden ... reglos dastehen. Konnis Becken ruckt und seine glatten, weißen Arschbacken zucken. Als mir klar wird, was da passiert, entferne ich vorsichtshalber meinen Schwanz aus Liesbeths Schritt. "Oh oh!" ruft die. "Überraschung... mein Mann spritzt!" "Und wie " ruft Waldraud und schiebt ihn weg. Ihr Bauch ist voller Spermaschlieren, eine Menge hängen im Schamhaar. Konni steht belämmert da und schaut auf seinen zitternden Schwanz, aus dem immer noch in schwachen Schüben Samen quillt. "He Alter, du kannst doch nicht einfach meine Schwiegermutti anspritzen." ginse ich. "Ja, sowas gehört sich doch nicht." sekundiert mir Liesbeth, die am liebsten laut herausplatzen würde. "Tschuldigung." murmelt er verlegen und läßt sich auf die Couch fallen. "Bin ziemlich geladen." fügt er hinzu. "Kann passieren, Konni. Ist doch nicht weiter schlimm." lacht Waltraud und verreibt sich den Glibber genüßlich über Bauch und Titten. "Wie kommts? Nimmt dich dein Frauchen nicht genug her? Wenn dem so ist, ich würde es gerne übernehmen, dich mal so richtig zu entsaften. War übrigens eine tolle Ladung, ich mag Kerle, die tüchtig spritzen." "Kann ich mir denken." raune ich Liesbeth zu. "Ich nenne sie nicht umsonst die samengeile Waltraud." Ganz schön raffiniert, denke ich, erst beseitigt sie die letzte Hemmschwelle, indem sie ihn zum Erguß reizt und jetzt gibt sie ihm unmißverständlich zu verstehen, daß sie mit ihm ficken will. So ...