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Die samengeile Waltraud - Kapitel 19
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
die Sekt nachschenkt und dabei nicht mit aufreizenden Positionen geizt. Soweit, so gut, jetzt brauchen die beiden nur noch als Paar zusammenkommen und die Fickparty kann steigen. Waltraud sorgt für den ersten körperlichen Kontakt, indem sie zur Anlage geht und eine Schnulze auflegt, klar, daß sie dabei wieder sehr freizügig ihren prallen Arsch und ihre bereits klitschnasse Fotze präsentiert. "Liesl, du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir deinen lieben Mann mal ausleihe?" sagt sie und zieht auch gleich den überraschten Konrad hoch. "Wozu?" fragt sie. "Was du gleich wieder denkst, also sowas." kichert Waltraud. "Zum Tanzen natürlich." "Natürlich." lacht Liesbeth und wirft mir einen Blick zu, bittet ebenfalls zum Tanz. Am Anfang geht alles recht gesittet zu und die Damen bemühen sich kichernd, die zwischen uns wie Taktstöcke hin und her schwankenden Ständer auf Abstand zu halten. Die Stimmung steigt und Waltraud nimmt die nächste Hürde. "Da kriegt man ja den Krampf in die Arme... nun komm schon näher, Konni, ich beiß nicht." lacht sie, legt beide Hände auf seine Arschbacken und zieht ihn an sich. "Stimmt, aber ist das nicht gefährlich?" sagt Liesbeth, die gleich ihrem Beispiel folgt. "An sich ja... aber du brauchst nur aufzupassen, daß die Schwanzspitze immer schön nach oben zeigt." empiehlt Waltraud und unser Lachen entspannt auch Konni. Nun haben wir alle je eine Arschhälfte in der Hand und die prüfenden ... Blicke zwischen uns nehmen ab, als unsere Ständer festen Kontakt mit den warmen Bäuchen haben. Konni müßte ja aus Stein sein, wenn sein Gehirn nicht wie bei mir einen Ortswechsel beschließt und in den unteren Kopf rutscht. Die Hemmungen nehmen rapide ab, ich reibe ungeniert an Liesbeths Arschloch, was sie neuerdings mag. Sie zittert vor Geilheit, seufzt laut, macht es ebenso ungeniert auch bei mir, aber keiner achtet auf uns. "Ronni, ich halte es kaum noch aus." keucht sie in mein Ohr. "Mir gehts genauso." Ich bekomme einen dicken Zungenkuß. Ihre hüpfenden Pobacken erregen mich sehr, mein Schwanz ist steinhart und fängt an zu spannen. "Mensch Liesl... ich bin wirklich froh, daß ich vorhin etwas Druck in die Waltraud ablassen konnte." sage ich, als ein paar Freudentropfen ihren Bauch netzen. Liesbeth spürt es, erschauert und geht etwas auf Abstand, damit ich mich entspannen kann. "Bist du sooo geil auf mich?" "Noch geiler. Du, die ganze irre Schau hier, ich könnte auf der Stelle spritzen." Ich küsse sie und sofort schnellt ihre Zunge in meinen Mund. Sie atmet immer schneller und bekommt ihre hektisch rote Flecken, aber als ich die Hand langsam zu ihrer rechten Kniekehle hununtergleiten lasse, ahnt sie meine Absicht und schüttelt den Kopf. "Du bist irre. Doch nicht gleich." flüstert sie. "Merkt doch keiner." "Das schon, aber laß erst den Konni." freut sie sich über meine Begierde und schaut mir verheißungsvoll in die ...