1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 19


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    gewisse sehnsüchtige Prickeln in der Eichel. Die Sache läuft gut, Zeit für den nächsten Schritt. &#034Waltraud, mein Schatz!&#034 säusle ich, nachdem wir lange genug die rosige Kehrseite meiner frivolen Schwiegermutter bewundern konnten. &#034Ja, Ronnilein?&#034 fragt sie honigsüß. &#034Ich bin mir nicht sicher, aber kann es sein, daß du das Höschen vergessen hast?&#034 &#034Tatsächlich. Das ist mir aber jetzt wirklich peinlich, Kinder.&#034 spielt Waltraud die Erstaunte und tastet ausgiebig an ihrem nackten Arsch herum. &#034Hoffentlich wird keiner blind.&#034 fügt sie hinzu und spreizt extra weit die Beine, sodaß die Fotze aufklafft. &#034Davon wird man doch nicht blind....&#034 sagt Konni. &#034... aber geil!&#034 unterbreche ich ihn. &#034Eigentlich können wir uns die Pornos sparen. Was du hier so zeigst, reicht vollkommen, findest du nicht auch, Konni?&#034 &#034Du sagst es!&#034 ruft der und starrt ungeniert, die Hand auf der Beule. Endlich hat er geschnallt, wie der Hase läuft und seine nächsten Worte lassen hoffen, daß alles in unserem Sinne enden wird. &#034Dann laß mal was sehen, Tante Waltraud.&#034 &#034Gern, mein Herr.&#034 Waltraud steht auf, hält den Kittel wie eine Primaballerina hoch und dreht sich kokett im Kreis, macht Tanzschritte und streicht imaginäre Strümpfe glatt. Dann streift sie langsam den Kittel ab, BH ist keiner da und nun schwingen die Euter munter durch die Gegend. Und immer wieder präsentiert sie uns völlig schamlos und möglichst obszön, ...
    reibt an ihrem Arschloch herum und steckt sich einen Finger in die Fotze und leckt ihn dann genüßlich ab. Und damit nicht genug, sie beugt sich auch noch weit vor und läßt ein krachenden Furz. &#034Aber Tante Waltraud!&#034 ruft Liesbeth und hält sich demonstrativ die Nase zu. &#034Tschuldigung.&#034 kichert die und läßt gleich noch einen fliegen, diesmal in Richtung Konnni und dem quellen die Augen heraus angesichts der flatternden Rosette. &#034O Mann, allmählich wird’s mir eng in der Hose.&#034 sagt er. &#034Mir auch, Alter, mir auch&#034 assistiere ich ihm eifrig. &#034Dann solltet ihr sie ausziehen.&#034 ruft Liesbeth. &#034Ich leg auch ab, es ist irgendwie ziemlich heiß hier drin geworden&#034 fügt sie hinzu und grinst zweideutig, steht auf und zieht sich seelenruhig aus. Konni glotzt perplex, ich folge einfach ihren Beispiel und gleich darauf sind wir alle nackt. Konni versucht anfangs etwas verschämt seinen Ständer zu verbergen, aber als ich meinen ungeniert präsentiere und die beiden Frauen interessiert schauen, läßt er es sein und erntet ein dickes Lob von Waltraud, obwohl er längst nicht das Format von meinem hat. Um mich nicht zu verraten, bedenke ich Liesbeth mit bewundernden Blicken und Komplimenten über ihre tolle Figur und das so überschwenglich, daß sich Waltraud genötig fühlt, etwas spitz zu bemerken, ich solle mich wieder einfangen und außerdem sei noch ein nackte Frau anwesend. Dabei ist das gar nicht nötig, denn Konni hat nur Augen für meine Schwiegermutter, ...
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