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Die samengeile Waltraud - Kapitel 19
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
einfach ist das für meine kleine, geile Schwiegermutti. Und sie läßt Konni keine Zeit, sich von seiner Überraschung zu erholen und zu reagieren, sondern schnappt sich schnell meine Unterhose, kniet sich zwischen seine Beine und wischt ihn ab und ehe er sich versieht, bläst sie ihm einen. "O Mann." japst er und wird gleich wieder nervös.Sein Blick irrt zwischen Waltrauds Kopf und uns hin und her. Ich grinse freundlich, Liesbeth macht eine Faust um meinen Ständer und läßt sie auf und ab gehen, dabei lächelt sie ihrem Mann aufmunternd zu. Konni entspannt sich, dann lehnt er sich zurück, seufzt und schließt die Augen. Ziemlich schnell steht er ihm wieder, ein kurzer Blick auf seine eifrig wichsende Frau, dann hält er Waltrauds Kopf in beiden Händen und fickt sie ungeniert in den Mund. Endlich hat er geschnallt, wie der Hase läuft und er macht mit. Am liebsten hätte ich mich neben ihn gesetzt und mich von Liesbeth im Reitsitz besteigen lassen, aber besser ist es, ihrer Empfehlung zu folgen und abzuwarten. "Hoffentlich weiß er, daß er sich gerade einer gnadenlosen Entsamungsmaschine ausliefert." grinse ich. "Sein Problem. Es klappt jedenfalls, er macht mit. Laß uns verschwinden." raunt mir Liesbeth ins Ohr und setzt laut hinzu: "Ich muß mal Pipi." "Und ich hol neuen Sekt." Liesbeth geht ins Bad und ich in die Küche. Konni hat uns nicht mal nachgeschaut, er hat nun endgültig begriffen. Nur noch eine Frage der Zeit, bis sie richtig zur ... Sache gehen und dann kommt unser Auftritt, ganz nach Schwiegermutters Plan, der vorsieht, daß wir warten, bis sie ficken und ihn dann vor vollendete Tatsachen stellen. Daß es klappt, bezweifle ich keine Sekunde mehr. Für Konni gibt es kein Zurück mehr, nicht in diesem Stadium. Die Entscheidung ist längst gefallen, er weiß es nur noch nicht, Waltraud hat sie getroffen. Sie wird ihn um jeden Preis ficken und ihm dabei das Gefühl geben, er hätte angefangen damit. Und sie wird nicht damit aufhören, bis er den letzten Samentropfen verspritzt hat. Und ich werde ihr dabei Gesellschaft leisten und mich restlos in seine Frau verströmen. Als ich wenig später ins Wohnzimmer linse, bestätigt sich meine Vermutung, denn Waltraud kniet bereits über seinem Schoß und knutscht heftig mit ihm. Dabei richtet sie es ein, daß ihre Fotze über seinen Schwanz scheuert und die Eichel immer wieder kurz eindringt. Sie versteht es meisterlich, es so zu machen, als sei es ganz zufällig und es ist noch eine Frage von Sekunden, bis sich sich den ganzen Schwanz einverleibt. Sie verdeckt Konni den Blick zur Tür, wendet sich um und macht das Siegeszeichen, dabei senkt sie den Popo und der Schwanz verschwindet bis zu den Eiern in ihrer Fotze. Ich gönne mir ein paar Augenblicke, ihr beim Reiten zuzuschauen, dann gehe ich ins Bad und hebe den Daumen. "Sie ficken." sage ich. "Aufgeregt?" "Und wie." sagt Liesbeth, die noch strullt. "Mußt du nicht. Ihr habt doch schon öfters Rudelbums ...