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London Calling 06
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
durch einen Stellungswechsel zum Scheitern zu verurteilen. Aber sie schien nach kurzer Zeit ein wenig erschöpft und dankbar, als ich einen solchen dann doch vorschlug. Sie stieg ab und baute sich auf dem Bett auf allen Vieren auf, wie von mir gewünscht. Da sie ja zum Schluss recht heftig zur Sache gegangen war, nahm ich den Geist ihrer Bemühungen auf und zog sich gleich ziemlich nachhaltig durch. Eine Serie von anfeuernden Oui's war die Folge, von erstaunlich männlich klingendem Stöhnen begleitet, das meinem sehr ähnelte. Auch ich hatte zu diesem allen Grund, denn langsam hatte ich ein Ziel vor Augen. Da sie ja schon einmal vorgelegt hatte, sah ich auch keine Veranlassung, mich mit zu viel Selbstlosigkeit zu bremsen. Das brauchte ich auch gar nicht, denn sie kam ein weiteres Mal, bevor auch ich endlich meinen Beitrag zu diesem Abend auf ihren Rücken klatschen lassen konnte. Sie informierte mich noch, dass ich auch ohne weiteres in sie hinein hätte kommen dürfen, aber das war eher Makulatur. Ich war auch so zufrieden. Ich besorgte uns dann schnell etwas Klopapier, um sie von meiner recht dicken Soße zu reinigen, bevor wir zum Kuscheln übergingen. Sie hatte auch Gott sei Dank nicht mehr viel zu sagen oder fragen und so gelang es mir kurze Zeit später eng mit ihr verkeilt einzuschlafen. Auch am nächsten Morgen unterhielten wir uns wenig. Ich hatte es tatsächlich geschafft, ohne Wecker rechtzeitig aufzuwachen, aber ich musste ja noch etwa einen Kilometer nach Hause laufen, um ... mich umzuziehen und zu waschen, also konnte ich mit ihr nicht noch frühstücken oder so etwas. Ich gab ihr noch einen Kuss und verschwand. *** Diese Begegnung blieb in der Tat folgenlos und die einzige dieser Art. Ihre Auslegung der Rolle profitierte aber sichtlich von den gelieferten Hintergrundinformationen. Sie schaffte es tatsächlich, eine Qualität der Unschuld und Unsicherheit zu transportieren, wie Sara sie zu der Zeit, um die es im Stück ging, ebenso gehabt hatte. Bei der Arbeit ging es mit der Expansionspolitik unserer Firmenbesitzerin weiter. Die Schweiz, Österreich und die Beneluxländer wurden erschlossen. Wir interviewten Leute für die neu geschaffene Liaison Position für die Schweiz und Österreich, allerdings nur vier von insgesamt vierzig Bewerbern, davon zwei, die bereits in der deutschen Bestellannahme arbeiteten, unter anderem auch die Schottin, die sich wohl gute Chancen ausrechnete, weil sie mich noch aus der Bestellannahmekannte. Die zweite Dame war Engländerin, hörte auf den schönen Name Lilly und hatte eine französische Mutter, sprach also sehr gut Französisch, was für die Position auch immens wichtig war. Wir entschieden uns für sie. Sie war klein, hatte dunkelblondes Haar und eine unglaubliche erotische Ausstrahlung. Wenn ich ihr etwas am Computer erklärte oder neben ihr stand, wehte mir ihre Weiblichkeit sozusagen um die Ohren. Ich bekam richtig Bedenken, ob das auf Dauer gut gehen würde. Dann gab es allerdings eine weitere Firmenparty, um die Eröffnung ...