-
London Calling 06
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Charaktertreue, aber hundert Millionen für die Performance an sich. Bis auf den eher grausamen Szenenwechsel. „Ich will jetzt dein hartes Ding in mir fühlen. Oh Tom, nimm mich jetzt. Mach mich zur Frau." Ich hoffte nur, dass sie nie auf die Idee kommen würde, selbst Dialoge zu schreiben. Das ging ja gar nicht. Ihrer Aufforderung nachzukommen ging allerdings ohne Weiteres. Ich entfernte ihren scharlachroten Slip und entdeckte, dass sie der nun beginnenden Mode der Vollrasur gefolgt war, aber wohl seit einigen Tagen nicht nachrasiert hatte. Das war ja auch kein Beinbruch und ich war eh mehr darauf fixiert, mein aufgepumptes bestes Stück in ihrem schmal wirkendem darunterliegenden Schlitz unterzubringen. „Bitte sei vorsichtig und tu mir nicht weh." Sollte ich ihr langsam sagen, dass mich diese Sprüche eher annervten? Ach, was sollte es, ich küsste sie einfach wieder und Ruhe war. Gleichzeitig drang ich ein Stück in sie ein. Sie war noch ziemlich trocken, also verzichtete ich auf ein tiefes Eindringen und erzeugte die notwendige Feuchtigkeit durch ein paar kürzere Stöße, die sie umgehend zum Stöhnen brachten. Erst dann gelang es mir, vollständig in sie einzudringen, wobei sie mir das letzte Stück entgegenkam. „Oh ... es ist geschehen", ließ ich sie noch vermelden, bevor ich ihr wieder küssend die Möglichkeit nahm, dummes Zeug zu reden. Ich beeilte mich, sie durch kräftige und leidenschaftliche Stöße auf das Wichtige zu fixieren, was auch sehr gut gelang. Bald drangen nur noch ... enthusiastische Jas und Stöhnen von ihren Lippen. Sie hatte zunächst ihre Beine angestellt und zu den Seiten kippen lassen, was mir ein tiefes Eindringen ermöglichte, nun aber schlang sie sie um meinen Körper, was mich etwas bremste, aber sich großartig anfühlte. Sie nutzte diese Verklammerung und schaffte es irgendwie, mich auf den Rücken zu rollen, so gekonnt, dass ich sogleich einiges an Vorerfahrung vermutete. Die Art, wie sie mich in der Folge ritt, ließ ebenfalls darauf schließen, dass sie gerne obenauf war. Ich hatte überhaupt keinen Grund, mich darüber zu beschweren, sie trabte sehr ordentlich an und verschaffte mir einen relaxten Genuss, der konstant war, aber zu keiner Zuspitzung der Lage führte. Das schien bei ihr anders zu sein, denn etwas überraschend für mich kam sie wie aus dem Nichts, bog ihren Oberkörper zurück und verharrte kurz in dieser Stellung, während es in ihrem Inneren kurzzeitig richtig eng wurde. Dann beugte sie sich wieder vor, stützte ihre Arme neben meinen Hüften auf und machte weiter. Ihr gerötetes Gesicht sah unheimlich konzentriert aus, als sie nun ein wenig schneller und wilder zur Sache ging. Ich massierte ihr dankbar ihre schönen Titten, die lustig im Takt ihrer Bewegungen schwangen. Sie atmete schwer, als sie noch einmal schneller wurde. Auch ich wurde langsam erregter, war mir aber ziemlich sicher, dass ich so nicht kommen konnte. Trotzdem wartete ich noch eine Weile ab, um nicht ihre Bemühungen, sich zum nächsten Höhepunkt zu arbeiten, ...