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Wie er mich einfing
Datum: 21.02.2018, Kategorien: Ehebruch,
weil du moechtest, dass ich dir das gehirn rausficke mit meinem Schwanz, von dem du schon damals in der sauna kein auge lassen konntest. Also los, sag was du wirklich willst!" Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schaemte, er wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hoeren. Ich wusste, er wuerde keine Ruhe geben , ehe ich es nicht gesagt hatte, was ich WIRKLICH wollte. "Ja, ja es ist wahr, ich will dass du mich fickst, ich bin gekommen , weil ich mir jeden Tag vorstelle, wie es ist von dir und deinem Schwanz gefickt zu werden" antwortete ich ihm mit fester Stimme, beschaemt aber eben auch ueber alle Massen erregt. Ja, ich wollte diesen Typ, wollte von ihm gefickt werden, mehr als je von einem anderen Mann vor ihm. "Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst du dich jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten. du strippst jetzt fuer mich ". Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm auszuziehen. Meine Angst, dass er mich wegschicken koennte, wenn ich nicht das tat, was er wollte , war groesser als die Demuetigung. Zuerst die Hochhackigen also, dann das kleid, die Spaghetti traeger langsam ueber die Schultern rutschen lassen, die Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den eben erst gekauften Tangaslip, langsam ueber die Hueften und die Knie zu den Knoecheln und raussteigen. Entbloesst von allen Huellen stand ich nun vor diesem fremden Mann und merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen schon leicht hart wurden ...