1. Wie er mich einfing


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Esstisch anbot. ich sagte ihm meinen Namen und wir begannen zu reden. ich machte ein paar Komplimente ueber seine Wohnung und er mir fuer mein outfit. Er bot mir einen Kaffee an und ich war dankbar,denn dadurch konnte ich mich an etwas festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervoes. Ich kannte mich ueberhaupt nicht wider,wo war denn meine ganze Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten? Nach etwa 5 Minuten belanglosen smalltalk ueber das Wetter und aehnlich belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: "Und, worauf wartest du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das holst, weswegen du gekommen bist". Ich war konsterniert. Trotzdem anwortete ich: "Und was sollte das sein, was ich mir holen moechte?" "Du willst meinen Schwanz, Schoenheit. Meinen dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer ersten Begegnung traeumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in deiner Moese anfuehlen wuerde." Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen haette, dann waeren mir wahrscheinlich die knie weich geworden. Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach ins Gesicht. "Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Also erzaehl mal, wie oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir vorgestellt , ich sei es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem Mann fickst?". "Ich denke, es ist besser wenn ich jetzt sofort gehe" rief ich ihm empoert entgegen und stand auf. "Wenn es das ist , was du wirklich willst, Schoenheit, dann geh. Ich halte dich nicht auf.Dort ...
    ist die tuere" entgegnete er mir voellig ruhig und beherrscht indem er auf die Haustuere wies. Ich stand auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur tuere zu gehen. Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudruecken, drehte ich mich um und sagte zu meiner eigenen masslosen Ueberraschung: " Ich will nicht gehen". War das ich , die das sagte? Ich konnte es nicht glauben. "Na also , Schoenheit. Ich wusste es doch. Wenn das so ist , dann komm her zu mir." Ich drehte um, ging die paar Schritte zurueck ins Wohnzimmer und stand nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog sich zusammen und mein Hals war trocken. Da kam die harte Aufforderung von ihm: "So, nachdem das also geklaert ist, das du bleiben moechtest, sag mir, weshalb du gekommen bist und warum du jetzt bleiben moechtest". Ich ahnte , was er hoeren wollte, aber ich konnte mich nicht ueberwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen. "Na los, nicht so schuechtern. Wer zu einem voellig fremden Mann in die Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu scheuen, auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir". "Ich will mit dir schlafen" antwortete ich leise und fuehlte, wie mir das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun war es offen ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor mir selbst. Das aber schien ihm noch nicht zu genuegen. "du willst mit mir schlafen, das ist alles?" erwiderte er wieder mit diesem spoettischen unterton. "Schoenheit, du bist gekommen, ...
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