1. Wie er mich einfing


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Ehebruch,

    was mir aber tatsaechlich widerfahren ist. Ich parke meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich schon da, ansonsten weiss ich , wo der Schluessel hinterlegt ist. Wie gesagt , seit ca. 6 Monaten komme ich hierher, regelmaessig, mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch haeufiger, aber das liegt nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal berufich fuer mehrere Tage unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher beschloss ich in die Sauna zu gehen. Ich sass gerade fuer meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr attraktiven, bruenetten juengeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da kam ER herein. Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf den Obertarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen. Ein absolut guter Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls.Damals. Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schoenen und aesthetischen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfuellen Maennerschwaenze nur eines dieser Kriterien, wenn uebehaupt), er hatte auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut bedeckte die Eichel ganz (was mir persoenlich super gefaellt ...
    ,solange er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmaeler zulaufend. Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Maennern hingen sie ueberhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem maechtigen Glied. Er setzte sich mir genau gegenueber, so dass ich ihn direkt im 'blickfeld hatte. auch die Bruenette warf von ihrer sitzposition immer wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch schoenen Schwanz. Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine miene. Ich merkte, wie sein Blick nun begann den Rest meines Koerpers in Augenschein zu nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung zu verbergen. Meine Brueste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll ausgesetzt. Um meine Hueften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das war auch gut so , denn ich merke verstoert, wie meine Muschi begann , leicht feucht zu werden. Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den Prachtschwanz und seinen Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2 saunagaengen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich seltsamerweise doch leicht enttaeuschte. Gerade als ich auf dem Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kraeftige Maennerhand auf meine Schulter. ...
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