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Siesta für zwei?
Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dreimal nicht" So breit wie mein Handgelenk und etwas dicker, und nur unwesentlich kürzer als mein Unterarm. Als ich ein paar Tage später in dem Laden stehe um ihn heimlich zu kaufen, beginne ich selber zu zweifeln. Allein das Gewicht dieses Monstrums .... Ich wiege ihn in der Hand. Passen würde der natürlich nie bei einem von uns .... Aber so als Spassobjekt, zum rumalbern und --spielen.... Und wenn er wirklich nicht zum Sex taugt könnte ich ihn immer noch als Totschläger benutzen. Ich grinse bei dem Gedanken, einen Einbrecher mit Hilfe eines schwarzen Latexdildos zu „übermannen". Und nun liegt also Dr. Lumumba mit Rosa und dem Jellyfisch einträchtig nebeneinander. Daneben die Öle: Süssmandelöl, das Ficköl schlechthin, trocknet nicht ein, klumpt nicht auch bei starker, langer Reibung, es bleibt immer noch etwas Reibung erhalten, so dass man alles spürt, und es schmeckt gut. FreiÖl, Liebling aller schwangerer Frauen, gleitet weniger gut, klumpt nicht, und alles was eingeölt wird bleibt herrlich griffig. Herrlich, um dicke Titten einzureiben und sie dann durchzuknete, die Brustwarzen zu zwirbeln. Die Reibung bringt Anja regelmässig bis dicht an die Grenze. Und schliesslich Vaseline, etwas unangenehm, hitzend, aber unschlagbar, wenn es einfach nur extrem rutschen soll ..... Schnell noch das Handy auf den Nachttisch, auf stumm geschaltet. Dann ausziehen. Ich kämpfe damit, meinen Ständer aus der Hose zu bekommen, ohne ihn in der Unterhose zu verheddern und abzureissen, dann ... trete ich nackt mit wippendem Ständer an das Bett und ziehe langsam die Decke weg. Anja liegt wie schlafend auf der Seite und rührt sich nicht. Ich krieche zu ihr hin, nehme das linke Handgelenk und binde es locker mit dem Bändel an den linken Bettpfosten. Vorsichtig steige ich über sie drüber, mein Ständer hinterlässt eine schaumige Spur quer über den Lack der Korsage und ihre Brüste. So, der rechte Arm ist auch am Bettpfosten fest. Sie liegt nun ausgestreckt auf dem Rücken. Vorsichtig hebe ich jeweils ein Bein unter der Kniekehle an, so dass die Knie hochragen, die Beine leicht angewinkelt sind und der Schoss weit offen steht. Die Schamlippen glänzen im schwachen Licht und haben sich schon weit geöffnet, ein kleiner Tropfen Mösensaft rinnt zwischen ihrem glatten Schenkel und der Pofalte in Richtung Laken. Ihr scheint das Spiel zu gefallen. Ich beuge mich zum Nachttisch, drücke auf dem Handy auf „Gespeicherte Nachrichten" und „Senden", so dass Gerhart die Nachricht „Los gehts" erhält. Vorsichtig drehe ich die FreiÖl-Flasche auf, beuge mich hoch über ihre freien Brüste und warte. Sie spürt mich über sich, weiss aber nicht was kommt. Weiter starre auf nur auf sie hinab, sehe wie ihre Halsschlagader beginnt zu pulsieren und die Warzen ihrer Brüste sich vor Erwartung versteifen. Schliesslich drücke ich leicht auf die Flasche, ein einziger Tropfen löst sich und klatscht ölig-kalt mitten zwischen ihre Brüste. Sie zuckt sichtlich zusammen, wartet auf mehr. Ich gebe leise etwas Mandelöl ...