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Siesta für zwei?
Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auf meine Hand um es anzuwärmen, lasse dann wieder einen Tropfen FreiÖl auf ihre Brüste tropfen, kühl, unerwartet erwartet, diesmal höher, am Ansatz der linken Brust, fast schon auf den Hals. Wohin geht der nächste kühle Tropfen? Diesmal rechts? Auf die Warze? Oder auf den Hals? Ins Gesicht? Federleicht lege ich meine ölige Hand auf ihre Scham, die Kuppe des Mittelfingers berührt ganz leicht ihre Porosette, die Hand deckt ihre Scheide wie ein Bikinidreieck zu. Langsam lasse ich die Hand sinken, schwerer werden, bewege die Finger leicht, lasse die Hand aber als ganzes ruhen. Aus den Augenwinkeln sehe ich eine Bewegung, sehe Gerhart auf die Terasse treten, leise, etwas verstohlen. Er sieht völlig normal aus, mittelgross, schlank, um die vierzig, mit mittelbraunen Haaren, die auf der Stirn etwas schütter werden. Muss kein schlechter Anblick sein für ihn: eine Frau in Latex, aber eigentlich nackter als nackt, völlig ausgeliefert und gebunden, und ihr Kerl mit einem Mordsständer und der Hand auf ihrer Muschi grinst ihn breit an. Denn stelle ich das Radio auf dem Nachttisch an, seichte Unterhaltungsmusik, entspannend, versöhnlich. Mit der Hand auf der Muschi beuge ich mich vor, blase leicht auf Anjas Brustwarzen, tröpfle dann etwas mehr FreiÖl auf. Sofort kommt die Gänsehaut über den ganzen Oberkörper, die Nippel stehen hart ab wie zwei Radiergummis. Ich nehme die linke Warze zwischen meine Lippen und sauge daran, zwirble meine Zunge um sie herum, knabbere etwas. Ein leichtes ... Stöhnen, das erste Lebenszeichen von Anja. Ich greife mit meiner freien Hand nach ihrer anderen Warze und reibe sie etwas ungestümer, sauge heftig an dem Knopf in meinem Mund. Anja belebt sich, windet sich leicht unter mir und stöhnt lauter. Ich sehe auf, winke Gerhard zu. Ohne zu zögern drückt er die Klinke herunter und tritt lautlos ein, schliest die Tür hinter sich. Er sieht mich fragend an, beginnt sich dann aber auch auszuziehen und stellt sich neben das Bett. Anja windet sich immer heftiger unter meiner reibenden, mahlenden Hand, die ihre Pussy aufwärmt und animiert. Gerhard betrachtet interessiert die drei ausgebreiteten Dildos und nickt mir zu. Ich hebe vorsichtig die Hand von Anjas feuchter saftiger Fotze, Gerhard legt seine darüber. Ich starre hin, der erste Fremde, der meine Frau anfasst, seit wir zusammen sind. Sie scheint den Unterschied nicht bemerkt zu haben, windet sich weiter, während er mit dem Handballen langsam kreisend sie weiter und weiter auf Touren bringt. Ich ziehe meine Hand von ihren Brüsten zurück, stehe langsam, aber für Anja merklich auf. Sie verharrt kurz. Gerhard setzt sich an meine Stelle, legt ganz leicht seine Hand zwischen ihre Brüste. Sie entspannt sich sichtlich und drückt sich wieder der kreisenden Hand in ihrem Schoss entgegen. Leise trete ich vom Bett zurück, jetzt nur noch Zuschauer, Spanner, geil beobachtend wie ein anderer meine Frau betatscht. Ich setzte mich nackt in den Lehnstuhl am Fussende des Bettes, streiche gedankenverloren ...