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Siesta für zwei?
Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
(Die vorliegende Geschichte hat sich vor ca 2 Jahren so zugetragen und die Institution der SIESTA besteht zu unserem grossen Vergnügen immer noch. Namen wurden geändert, sonst nichts.) * Wir haben uns sicher schon irgendwo gesehen, Sie und wir. Wir, das sind Anja, 32 Jahre, Mutter von vier Kindern, von Beruf Team Leader in einer Bank, und ich, Alex, ihr Mann, 40 Jahre, Vertriebler im Aussendienst in IT. Wir haben uns gelegentlich samstags vor dem Supermarkt gesehen, als treue Fans unserer beiden Söhne bei einem Spiel der Fussball F-Jugend, bei einem Elternabend oder einer Bürgerinitiative für Verkehrsberuhigung; vielleicht auch als wir vor dem Zoo zu sechst aus unserer Grossraumlimousine hervorquellen, 4 Kinder wie die Orgelpfeifen, von 12 bis 2 und ihre Eltern, den Hund nicht zu vergessen. Eine völlig normale Familie, vielleicht Ihre Nachbarn. Aber da sind noch unsere Siestas, und die sind alles andere als normal. Es ist erstaunlich, was eine Augenbinde bewirken kann: ich sehe nichts, als kann mich keiner sehen. Eigentlich bin ich gar nicht da, das ist jemand anderes. Keine Schuld, keine Scham, nur Lust und das Tier in mir. Auch in Dir? Wer bist Du? Die Augenbinde gehört zu der Siesta und hat uns schon viel Neues, Ungewöhnliches beschert. Probieren Sie's bei Gelegenheit mal aus.... Unsere Siestas folgen einem sehr einfachen Ritual, das streng beachtet wird: der eine entkleidet sich, schliesst die Augen, lässt sich eine Augenbinde anlegen und geniesst, der andere macht was ... er will oder er denkt der andere will. Alles geht, alles kann probiert oder getan werden, bis der Geniesser „Halt" sagt. Keine Diskussion, keine Fragen, aber auch keine Fortsetzung; bei Halt endet die Siesta. Der Geniesser wird zugedeckt, der andere entfernt alle Utensilien und Bekleidungsstücke bis der Geniesser wieder nackt ist. Es werden keine Fragen danach gestellt, es wird nicht weitergemacht, wo man aufgehört hat. Bisher wurde die Siesta nur einmal mit „Halt" unterbrochen, nach einem Missgeschick meinerseits, sehr unangenehm für Anja, aber nach einem Blumenstrauss war wieder alles im Lot. Samstag früh und die beste aller Ehefrauen schaut mich an. „Fährst Du die Kinder zu meinen Eltern? Danach bitte noch einkaufen, hier hast Du die Liste, und den Hund kannst Du auch gleich mitnehmen". „Häh?" ich muss etwas verständnislos geschaut haben, denn sie setzt hinzu:" Ich habs Dir doch in den Kalender geschrieben, die Kinder sind heute bei meinen Eltern bis Abends". Mist, also kein Automuseum mit den Jungs .... aber dann sagt sie das Wort, das alles wieder ins Lot rückt. „Wenn Du zurück bist können wir nach dem Essen ´ne Siesta machen". Ich schaue sie scharf an „Eine Siesta, oder ein SIESTA?" und wackle beim zweiten Mal mit der Augenbraue. Sie wird knallrot, boxt mich in die Seite „Los hau schon ab, Du Rübezahl, von mir aus auch ein SIESTA." Ich scheuche die Kinder vor mir her zur Türe hinaus Richtung Auto und rufe über die Schulter zurück: „Ich bin dran". Meine Frau steht mit ...